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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Diese Untersuchung beschaftigt sich mit den Schriften Jesper Juuls und ihrer Bedeutung fur den gegenwartigen padagogischen Diskurs. Dafur arbeitet der Autor Grundelemente der erzieherischen und padagogischen Konzeption Juuls heraus. Wenn der Autor sich mit dem theoretischen Fundament Juuls befasst, wagt er den Versuch dieses zu systematisieren, um es an konkrete theoretische Bezuge ruckzubinden. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass eine Systematisierung aus diversen Grunden kaum gelingen kann. Dennoch werden, auch im Hinblick auf inklusive Entwicklungen, drei wesentliche Grundannahmen in der Konzeption Juuls identifiziert, denen der Autor konkrete theoretische Bezuge zuweist. Ferner beschaftigt sich der Autor mit dem aktuellen inklusiven Diskurs. Hier versucht er Juuls Denken mit dem Ansinnen der Inklusion in Beziehung zu setzen. Wenngleich er an einigen Stellen Koharenz nachweist, illustriert er ebenso die Grenzen, insbesondere die schulische Entwicklung im Feld der Inklusion betreffend. Juul wird als relevanter, d. h. kompetenter Gesprachspartner im gegenwartigen padagogischen Diskurs begriffen. Wesentliche Elemente seines Denkens werden abschliessend kritisch gewurdigt.
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Diese Untersuchung beschaftigt sich mit den Schriften Jesper Juuls und ihrer Bedeutung fur den gegenwartigen padagogischen Diskurs. Dafur arbeitet der Autor Grundelemente der erzieherischen und padagogischen Konzeption Juuls heraus. Wenn der Autor sich mit dem theoretischen Fundament Juuls befasst, wagt er den Versuch dieses zu systematisieren, um es an konkrete theoretische Bezuge ruckzubinden. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass eine Systematisierung aus diversen Grunden kaum gelingen kann. Dennoch werden, auch im Hinblick auf inklusive Entwicklungen, drei wesentliche Grundannahmen in der Konzeption Juuls identifiziert, denen der Autor konkrete theoretische Bezuge zuweist. Ferner beschaftigt sich der Autor mit dem aktuellen inklusiven Diskurs. Hier versucht er Juuls Denken mit dem Ansinnen der Inklusion in Beziehung zu setzen. Wenngleich er an einigen Stellen Koharenz nachweist, illustriert er ebenso die Grenzen, insbesondere die schulische Entwicklung im Feld der Inklusion betreffend. Juul wird als relevanter, d. h. kompetenter Gesprachspartner im gegenwartigen padagogischen Diskurs begriffen. Wesentliche Elemente seines Denkens werden abschliessend kritisch gewurdigt.