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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Menschen besuchen die Oper und gehen in Konzerte mit ausgedehnter Lange. Im Gegenzug erforschen Wissenschaftler die Aufmerksamkeitsspanne des Menschen und stellen fest, dass sich die Zuhoerer, Zuschauer oder Unterhaltende ab einer Lange von ca. 45 Minuten nicht mehr voll auf den Vortrag, das Konzert oder das Theaterstuck konzentrieren koennen und nach einer Pause lechzen. Genau hier setzt der bislang in der Forschung noch ganzlich unbehandelte Musiker, Humorist und Autor Heinz Strunk an. Dieser verschreibt sich schliesslich der Kleinkunstform des kurzen Hoerspiels. Das Ziel des Kunstlers liegt dabei darin, in einer uberschaubaren Zeit von maximal 5 Minuten Entwicklungen aufzubauen, wie sie Komponisten der Vergangenheit und Gegenwart in langen Opern oder Konzerten generierten. Dabei soll nicht nach einer Vergleichbarkeit von langen und kurzen Kunstformen, sondern Vielmehr nach den moeglichen Unterschieden bezuglich des Umgangs mit Musik in Selbigen gefragt werden: Wie muss der Autor Heinz Strunk am konkreten Beispiel des Kurzhoerspiels im Gegensatz zum etwa einstundigen Hoerspiel vorgehen, um musikalische Elemente so einzusetzen, dass auch in kurzer Zeit Dramatik und Handlung entstehen?
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