Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nach der Geburt meiner Kinder und vielen Gesprachen mit Eltern entstand das Interesse, mich mit der Thematik Geburtsverlauf und postpartale Depression intensiver befassen zu wollen. Mit Hilfe einer Studie sollte eine Aussage getroffen werden, ob Mutter, die einen Kaiserschnitt erlebten, haufiger an Wochenbettdepressionen leiden als Mutter mit einer Vaginalentbindung. Erste Literaturrecherchen und Kongressbesuche klarten mich jedoch schnell daruber auf, dass Kaiserschnitt nicht gleich Kaiserschnitt und Wochenbettdepression nicht gleich Wochenbettdepression ist. Im ersten Teil der Studie werden die unterschiedlichen Stadien postpartaler psychischer Folgen beschrieben und deren Merkmale verdeutlicht. Neben dem Babyblues als eine sehr verbreitete Folge und der Wochenbettpsychose, die eher selten auftritt, wird vor allem auf die Wochenbettdepression oder postpartale Depression naher eingegangen. Handelt es sich bei der postpartalen Depression um eine eigenstandige Form der Depression, welche Bedingungen mussen dafur erfullt sein und welche aktuellen Entstehungsmodelle gibt es? Dies alles sind Fragen, die im Buch zusammenfassend dargestellt werden. In den letzten Jahren hat die Rate der Entbindungen per Kaiserschnitt enorm zugenommen und liegt deutlich hoeher, als der von der WHO vorgegebene Richtwert. Dadurch gerat die Geburtsform, die ursprunglich das Leben von Mutter und Kind retten sollte, mehr und mehr in die Kritik und wird in geburtshelfenden Berufskreisen auf unterschiedlichste Art uns Weise diskutiert. In Verbindung mit der GEK-Kaiserschnittstudie ist die Beschreibung moeglicher Risiken einer Schnittentbindung, unterteilt in Primar- und Sekundarkaiserschnitt, ebenfalls Bestand des ersten Teils. Im zweiten Teil des Buches wird die durchgefuhrte Querschnittuntersuchung dargestellt. Um eine Aussage daruber treffen zu koennen, ob der Geburtsverlauf einen Einfluss auf die Psyche der Mutter hat, kamen neben einem Fragebogen zur Erhebung demographischer Daten, Geburtsver
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Nach der Geburt meiner Kinder und vielen Gesprachen mit Eltern entstand das Interesse, mich mit der Thematik Geburtsverlauf und postpartale Depression intensiver befassen zu wollen. Mit Hilfe einer Studie sollte eine Aussage getroffen werden, ob Mutter, die einen Kaiserschnitt erlebten, haufiger an Wochenbettdepressionen leiden als Mutter mit einer Vaginalentbindung. Erste Literaturrecherchen und Kongressbesuche klarten mich jedoch schnell daruber auf, dass Kaiserschnitt nicht gleich Kaiserschnitt und Wochenbettdepression nicht gleich Wochenbettdepression ist. Im ersten Teil der Studie werden die unterschiedlichen Stadien postpartaler psychischer Folgen beschrieben und deren Merkmale verdeutlicht. Neben dem Babyblues als eine sehr verbreitete Folge und der Wochenbettpsychose, die eher selten auftritt, wird vor allem auf die Wochenbettdepression oder postpartale Depression naher eingegangen. Handelt es sich bei der postpartalen Depression um eine eigenstandige Form der Depression, welche Bedingungen mussen dafur erfullt sein und welche aktuellen Entstehungsmodelle gibt es? Dies alles sind Fragen, die im Buch zusammenfassend dargestellt werden. In den letzten Jahren hat die Rate der Entbindungen per Kaiserschnitt enorm zugenommen und liegt deutlich hoeher, als der von der WHO vorgegebene Richtwert. Dadurch gerat die Geburtsform, die ursprunglich das Leben von Mutter und Kind retten sollte, mehr und mehr in die Kritik und wird in geburtshelfenden Berufskreisen auf unterschiedlichste Art uns Weise diskutiert. In Verbindung mit der GEK-Kaiserschnittstudie ist die Beschreibung moeglicher Risiken einer Schnittentbindung, unterteilt in Primar- und Sekundarkaiserschnitt, ebenfalls Bestand des ersten Teils. Im zweiten Teil des Buches wird die durchgefuhrte Querschnittuntersuchung dargestellt. Um eine Aussage daruber treffen zu koennen, ob der Geburtsverlauf einen Einfluss auf die Psyche der Mutter hat, kamen neben einem Fragebogen zur Erhebung demographischer Daten, Geburtsver