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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Isis ist sicherlich die bekannteste aller Goettinnen. Aber es gibt viel uber sie zu entdecken, wenn man sich einmal auf die Reise in die Vergangenheit macht: agyptische Rituale, Gebete an Isis aus den Pyramiden, Hymnen an Isis aus den agyptischen Tempeln, Verse uber Isis aus der Zeit der Mysterien, Beschreibungen des griechischen Delphi-Priesters Plutarch, Isis-Visionen aus einem Roman des Roemers Apuleius … Die Geschichte der Isis beginnt nicht erst bei der Grundung AEgyptens, sondern reicht noch weiter zuruck in die Jungsteinzeit - bis zu der Throngoettin in den ersten Tempeln der Menschen, die um 10.000 v.Chr. am Oberlauf des Euphrats in Goebekli Tepe errichtet wurden. Dies war zu der Zeit, als die Menschen noch von der Jagd lebten. Bei dieser Reise in die Jungsteinzeit wird sichtbar, dass die Throngoettin Isis auch die Panthergoettin gewesen ist, die Kuhgoettin, die Geiergoettin, die Himmelsgoettin, die Mutter des Ersten Wesens und vieles mehr. Doch auch hier endet die Reise noch nicht, denn letztlich ist Isis ein Zweig an dem einen Goettinnen-Baum, dessen grosse AEste in der Jungsteinzeit zu finden sind und dessen Stamm die Grosse Mutter aus der Altsteinzeit ist. Wozu ist eine solche Reise in die Vergangenheit gut? Letztlich hat sie einen Sinn, wenn sie das Leben im Hier und Jetzt glucklicher machen kann und wenn sie helfen kann, auch die kollektiven Aufgaben der heutigen Zeit zu loesen. Hier kehrt sich die Reise zu Isis um und der Blick des Reisenden wendet sich vom Aussen auf sich selber, von der Vergangenheit auf die Zukunft.
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Isis ist sicherlich die bekannteste aller Goettinnen. Aber es gibt viel uber sie zu entdecken, wenn man sich einmal auf die Reise in die Vergangenheit macht: agyptische Rituale, Gebete an Isis aus den Pyramiden, Hymnen an Isis aus den agyptischen Tempeln, Verse uber Isis aus der Zeit der Mysterien, Beschreibungen des griechischen Delphi-Priesters Plutarch, Isis-Visionen aus einem Roman des Roemers Apuleius … Die Geschichte der Isis beginnt nicht erst bei der Grundung AEgyptens, sondern reicht noch weiter zuruck in die Jungsteinzeit - bis zu der Throngoettin in den ersten Tempeln der Menschen, die um 10.000 v.Chr. am Oberlauf des Euphrats in Goebekli Tepe errichtet wurden. Dies war zu der Zeit, als die Menschen noch von der Jagd lebten. Bei dieser Reise in die Jungsteinzeit wird sichtbar, dass die Throngoettin Isis auch die Panthergoettin gewesen ist, die Kuhgoettin, die Geiergoettin, die Himmelsgoettin, die Mutter des Ersten Wesens und vieles mehr. Doch auch hier endet die Reise noch nicht, denn letztlich ist Isis ein Zweig an dem einen Goettinnen-Baum, dessen grosse AEste in der Jungsteinzeit zu finden sind und dessen Stamm die Grosse Mutter aus der Altsteinzeit ist. Wozu ist eine solche Reise in die Vergangenheit gut? Letztlich hat sie einen Sinn, wenn sie das Leben im Hier und Jetzt glucklicher machen kann und wenn sie helfen kann, auch die kollektiven Aufgaben der heutigen Zeit zu loesen. Hier kehrt sich die Reise zu Isis um und der Blick des Reisenden wendet sich vom Aussen auf sich selber, von der Vergangenheit auf die Zukunft.