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Vergleichende Darstellung der Rechnungslegung nach IFRS, US-GAAP und HGB bei einer boersennotierten Aktiengesellschaft: Evaluation ausgewahlter Bilanzierungsprobleme bei der V Aktiengesellschaft
Paperback

Vergleichende Darstellung der Rechnungslegung nach IFRS, US-GAAP und HGB bei einer boersennotierten Aktiengesellschaft: Evaluation ausgewahlter Bilanzierungsprobleme bei der V Aktiengesellschaft

$133.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Globalisierung und die damit zusammenhangende wachsende Konkurrenzfahigkeit stellt die Unternehmen vor immer groesser werdende Probleme. Der internationale Markt ist hart umkampft und Fusionen in verschiedenen Segmenten der Wirtschaft sind an der Tagesordnung. Die Zukunftsaussichten einiger Unternehmungen sind teilweise kaum noch einzuschatzen, wie es der Neue Markt eindrucksvoll bewiesen hat. Die traditionelle Rechnungslegung auf der Basis von den GoB und dem HGB wird von den grossen Unternehmen in Deutschland wie auch international nicht mehr mit dem Ansehen betrachtet wie es einmal war. Dieses ist besonders auf die starken steuerlichen Einflusse bezuglich der Handelsbilanz und auch auf den hohen Glaubigerschutz zuruckzufuhren. Diese Faktoren verhindern oft Investitionsvorhaben aufgrund von versagten Krediten oder Aufnahme anderer Investoren. Wer sich als Unternehmen weltweit behaupten will, muss sich zwangslaufig mit der Rechnungslegung nach IFRS oder US-GAAP beschaftigen. Auch mit Schaffung des neuen 295a HGB, der als OEffnungsklausel die internationale Rechnungslegung unterstutzt, werden deutsche boersennotierte Unternehmen vom HGB-Konzernabschluss befreit. Spatestens nach der Verordnung des Europaischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002, betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, sind boersennotierte Unternehmen verpflichtet, ihre Konzernabschlusse ab 2005 nach IFRS vorzulegen. Das primare Ziel der Verordnung ist es, eine effiziente und kostengunstige Funktionsweise des Kapitalmarktes zu leisten. Ebenfalls steht der Schutz der Anleger und der Erhalt des Vertrauens in die Finanzmarkte im Vordergrund. Auch die US-GAAP haben in Deutschland ein hohes Ansehen. Dieses begrundet sich vor allem darin, dass Unternehmen, die an den internationalen Boersen gehandelt werden wollen, z. B. an der NYSE, prinzipiell Abschlusse nach US-GAAP vorlegen mussen, um so Kapital zu beschaffen. Die Umstellung des Konz

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Format
Paperback
Publisher
Diplom.de
Date
30 June 2004
Pages
66
ISBN
9783838680927

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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die Globalisierung und die damit zusammenhangende wachsende Konkurrenzfahigkeit stellt die Unternehmen vor immer groesser werdende Probleme. Der internationale Markt ist hart umkampft und Fusionen in verschiedenen Segmenten der Wirtschaft sind an der Tagesordnung. Die Zukunftsaussichten einiger Unternehmungen sind teilweise kaum noch einzuschatzen, wie es der Neue Markt eindrucksvoll bewiesen hat. Die traditionelle Rechnungslegung auf der Basis von den GoB und dem HGB wird von den grossen Unternehmen in Deutschland wie auch international nicht mehr mit dem Ansehen betrachtet wie es einmal war. Dieses ist besonders auf die starken steuerlichen Einflusse bezuglich der Handelsbilanz und auch auf den hohen Glaubigerschutz zuruckzufuhren. Diese Faktoren verhindern oft Investitionsvorhaben aufgrund von versagten Krediten oder Aufnahme anderer Investoren. Wer sich als Unternehmen weltweit behaupten will, muss sich zwangslaufig mit der Rechnungslegung nach IFRS oder US-GAAP beschaftigen. Auch mit Schaffung des neuen 295a HGB, der als OEffnungsklausel die internationale Rechnungslegung unterstutzt, werden deutsche boersennotierte Unternehmen vom HGB-Konzernabschluss befreit. Spatestens nach der Verordnung des Europaischen Parlaments und des Rates vom 19. Juli 2002, betreffend die Anwendung internationaler Rechnungslegungsstandards, sind boersennotierte Unternehmen verpflichtet, ihre Konzernabschlusse ab 2005 nach IFRS vorzulegen. Das primare Ziel der Verordnung ist es, eine effiziente und kostengunstige Funktionsweise des Kapitalmarktes zu leisten. Ebenfalls steht der Schutz der Anleger und der Erhalt des Vertrauens in die Finanzmarkte im Vordergrund. Auch die US-GAAP haben in Deutschland ein hohes Ansehen. Dieses begrundet sich vor allem darin, dass Unternehmen, die an den internationalen Boersen gehandelt werden wollen, z. B. an der NYSE, prinzipiell Abschlusse nach US-GAAP vorlegen mussen, um so Kapital zu beschaffen. Die Umstellung des Konz

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Paperback
Publisher
Diplom.de
Date
30 June 2004
Pages
66
ISBN
9783838680927