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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Der Trailer fur das 18. Internationale Kurzfilmfestival Berlin - Interfilm ist im Rahmen des Diplomprojektes der Studenten Christian Mahler und Sebastian Purfurst an der FH Potsdam (Fachbereich Design - Visuelle Kommunikation) entstanden. Die 1:30 lange, auf 35mm belichtete Animation verbindet das Filmische mit dem Grafischen, das Atmospharische mit dem Informativen, das Traditionelle mit dem Innovativen. Ziel war es, einen spannenden Kinotrailer zu erstellen, der der breiten Vielfalt des Festivals gerecht wird, der mit den magischen Moeglichkeiten des Kinos spielt und Lust macht, sich in die Welt des Kurzfilms entfuhren zu lassen. Im visuellen Mittelpunkt steht das Interfilm Logo und dessen abstrahiertes Projektorlicht. Der Zuschauer wird nach Berlin, dem Spielort des Festivals, gefuhrt. Funf Szenen, die das andere Berlin zeigen und somit stellvertretend fur viele Orte dieser Welt stehen, werden vom Projektorlicht kurz beleuchtet. Das Geschehen kommt fur einen Moment nahezu zum Stillstand, den eingereichten Kurzfilmsynopsen entnommene Satze beschriften die Szenen mit hausgrosser Typographie wie Storyboardeintrage und enttarnen jeden erdenklichen Ort als potentielle Quelle fur Geschichten - wenn man sich denn nur Zeit nimmt und genau hinschaut. Hoehepunkt des Trailers ist die Prasentation des Interfilm Logos inmitten der Stadt, das sich als Quelle des Lichts heraustellt. Das Festival inmitten der Stadt und somit mitten in den Geschichten und im Geschehen, als ein Knotenpunkt und Treffpunkt in einem riesigem Netzwerk der Filmemacher. Bei der Erstellung der Animation kamen alte traditionelle Techniken des Filmemachens wie Zeitrafferaufnahmen zum Einsatz, stark erweitert durch digitale Nachbearbeitung, die die UEberwindung alter Grenzen von filmischer Zeit und filmischen Raum ermoeglichte. In enger Anlehnung an die AEsthetik der Bilder und der Gesamtdramaturgie des Trailers entstand der Soundtrack. Die musikalische Untermalung spielt mit atmospha
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Inhaltsangabe: Einleitung: Der Trailer fur das 18. Internationale Kurzfilmfestival Berlin - Interfilm ist im Rahmen des Diplomprojektes der Studenten Christian Mahler und Sebastian Purfurst an der FH Potsdam (Fachbereich Design - Visuelle Kommunikation) entstanden. Die 1:30 lange, auf 35mm belichtete Animation verbindet das Filmische mit dem Grafischen, das Atmospharische mit dem Informativen, das Traditionelle mit dem Innovativen. Ziel war es, einen spannenden Kinotrailer zu erstellen, der der breiten Vielfalt des Festivals gerecht wird, der mit den magischen Moeglichkeiten des Kinos spielt und Lust macht, sich in die Welt des Kurzfilms entfuhren zu lassen. Im visuellen Mittelpunkt steht das Interfilm Logo und dessen abstrahiertes Projektorlicht. Der Zuschauer wird nach Berlin, dem Spielort des Festivals, gefuhrt. Funf Szenen, die das andere Berlin zeigen und somit stellvertretend fur viele Orte dieser Welt stehen, werden vom Projektorlicht kurz beleuchtet. Das Geschehen kommt fur einen Moment nahezu zum Stillstand, den eingereichten Kurzfilmsynopsen entnommene Satze beschriften die Szenen mit hausgrosser Typographie wie Storyboardeintrage und enttarnen jeden erdenklichen Ort als potentielle Quelle fur Geschichten - wenn man sich denn nur Zeit nimmt und genau hinschaut. Hoehepunkt des Trailers ist die Prasentation des Interfilm Logos inmitten der Stadt, das sich als Quelle des Lichts heraustellt. Das Festival inmitten der Stadt und somit mitten in den Geschichten und im Geschehen, als ein Knotenpunkt und Treffpunkt in einem riesigem Netzwerk der Filmemacher. Bei der Erstellung der Animation kamen alte traditionelle Techniken des Filmemachens wie Zeitrafferaufnahmen zum Einsatz, stark erweitert durch digitale Nachbearbeitung, die die UEberwindung alter Grenzen von filmischer Zeit und filmischen Raum ermoeglichte. In enger Anlehnung an die AEsthetik der Bilder und der Gesamtdramaturgie des Trailers entstand der Soundtrack. Die musikalische Untermalung spielt mit atmospha