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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die derzeitig beobachtbaren Umbruche der Weltwirtschaft weisen eine Dynamik auf, deren gesamte Tragweite bis heute nur vermutet werden kann. Eine Intensivierung des Wettbewerbs, die Beschleunigung des technologischen Wandels und eine rapide Verkurzung der Marktzyklen erhoehen den Druck auf die Entscheidungstrager und fuhren zur Dekonstruktion von Machbarkeits- und Beherrschungsanspruchen uber Organisationen und Markte. Gleichzeitig entwickeln sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften zunehmend zu Wissensgesellschaften in denen Wissen zum bedeutendsten Produktions- und Wettbewerbsfaktor wird. Konfrontiert mit diesen Entwicklungen erkennen Unternehmen zunehmend, dass ihre Wettbewerbsfahigkeit in entscheidendem Masse durch den Umgang mit der zentralen Groesse Wissen determiniert wird. Die gleichzeitige Berucksichtigung sowohl organisationaler wie auch technologischer und humanressourcen-orientierter Aspekte kennzeichnet das ganzheitliche Wissensmanagement, welches auf eine zielgerichtete Bewirtschaftung der strategischen Ressource Wissen ausgerichtet ist. Wahrend sich eine Vielzahl von Veroeffentlichungen intensiv mit den Moeglichkeiten einer wissensadaquaten Ausgestaltung der technologischen Infrastruktur und des Human-Ressourcen-Managements auseinandergesetzt hat, ist eine systematische Analyse von Organisationsmodellen hinsichtlich ihrer Eignung fur ein ganzheitliches Wissensmanagement bisher nicht oder nur unzureichend erfolgt. Aus diesem Grund besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Entwicklung einer Analysesystematik zur Ermittlung der Wissensadaquanz traditioneller und wissensorientierter Organisationsmodelle. Die Erkenntnisse dieser Analyse dienen zudem als Grundlage fur den Entwurf eines wissensadaquaten Organisationsmodells. Im Anschluss an diesen einleitenden ersten Teil widmet sich der zweite Teil den Grundlagen des Wissensmanagements sowie der Darstellung des Situativen Ansatzes als organisationstheoretisches Fundame
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Die derzeitig beobachtbaren Umbruche der Weltwirtschaft weisen eine Dynamik auf, deren gesamte Tragweite bis heute nur vermutet werden kann. Eine Intensivierung des Wettbewerbs, die Beschleunigung des technologischen Wandels und eine rapide Verkurzung der Marktzyklen erhoehen den Druck auf die Entscheidungstrager und fuhren zur Dekonstruktion von Machbarkeits- und Beherrschungsanspruchen uber Organisationen und Markte. Gleichzeitig entwickeln sich hochindustrialisierte Volkswirtschaften zunehmend zu Wissensgesellschaften in denen Wissen zum bedeutendsten Produktions- und Wettbewerbsfaktor wird. Konfrontiert mit diesen Entwicklungen erkennen Unternehmen zunehmend, dass ihre Wettbewerbsfahigkeit in entscheidendem Masse durch den Umgang mit der zentralen Groesse Wissen determiniert wird. Die gleichzeitige Berucksichtigung sowohl organisationaler wie auch technologischer und humanressourcen-orientierter Aspekte kennzeichnet das ganzheitliche Wissensmanagement, welches auf eine zielgerichtete Bewirtschaftung der strategischen Ressource Wissen ausgerichtet ist. Wahrend sich eine Vielzahl von Veroeffentlichungen intensiv mit den Moeglichkeiten einer wissensadaquaten Ausgestaltung der technologischen Infrastruktur und des Human-Ressourcen-Managements auseinandergesetzt hat, ist eine systematische Analyse von Organisationsmodellen hinsichtlich ihrer Eignung fur ein ganzheitliches Wissensmanagement bisher nicht oder nur unzureichend erfolgt. Aus diesem Grund besteht das Ziel der vorliegenden Arbeit in der Entwicklung einer Analysesystematik zur Ermittlung der Wissensadaquanz traditioneller und wissensorientierter Organisationsmodelle. Die Erkenntnisse dieser Analyse dienen zudem als Grundlage fur den Entwurf eines wissensadaquaten Organisationsmodells. Im Anschluss an diesen einleitenden ersten Teil widmet sich der zweite Teil den Grundlagen des Wissensmanagements sowie der Darstellung des Situativen Ansatzes als organisationstheoretisches Fundame