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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Es wurden drei Untersuchungsverfahren entwickelt, die auf dem Prinzip des stimmungskongruenten Wiedererkennens bzw. der stimmungskongruenten Wahrnehmung beruhen. Die Stimmungskongruenztheorie besagt, dass bei UEbereinstimmung von affektiver Valenz des Lernmaterials und der Stimmungsvalenz der Person, das Speichern und/oder Abrufen des Lernmaterials erleichtert wird. Das Hauptanliegen der Diplomarbeit war es erste Hinweise zu erhalten, ob die erstellten Verfahren eine Eignung aufweisen zwischen gesunden und depressiven Personen zu unterscheiden. Die Moeglichkeit eine Depression uber das Gedachtnis oder die Wahrnehmung zu diagnostizieren wurde ein objektives Testverfahren darstellen - also ein Testverfahren, welches wenig durchschaubar und verfalschbar ware. Zusammenfassung: Es erfolgte eine einmalige Untersuchung bei 25 stationaren depressiven Patienten und 25 gesunden Kontrollpersonen. Die Depressionsauspragung wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala und einer Fremdbeurteilungsskala gemessen, die Zustandsangst wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala erfasst. Im ersten Untersuchungsverfahren wurden positive und negative Woerter via Tonband depressiven und gesunden Personen vorgegeben, die sie anschliessend aus einer Liste mit anderen positiven und negativen Woertern wiedererkennen sollten. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe der Signalentdeckungstheorie, die eine Trennung von Leistungsfahigkeit und Reaktionsneigung ermoeglicht. Im zweiten Untersuchungsverfahren wurden den depressiven und gesunden Personen schwarz-weiss Photos von Gesichtern vorgegeben. Anschliessend sollten sie in 40 Durchgangen aus je zwei Gesichtsphotos das zuvor prasentierte wiedererkennen. Einer der beiden Gesichtsausdrucke war positiver als der andere. Die Hypothese eines stimmungskongruenten Wiedererkennens von Gesichtern besteht darin, dass depressive Personen eher die weniger positiven Gesichtsausdrucke wahlen. Im dritten Untersuchungsverfahren wurde das Hautl
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Inhaltsangabe: Einleitung: Es wurden drei Untersuchungsverfahren entwickelt, die auf dem Prinzip des stimmungskongruenten Wiedererkennens bzw. der stimmungskongruenten Wahrnehmung beruhen. Die Stimmungskongruenztheorie besagt, dass bei UEbereinstimmung von affektiver Valenz des Lernmaterials und der Stimmungsvalenz der Person, das Speichern und/oder Abrufen des Lernmaterials erleichtert wird. Das Hauptanliegen der Diplomarbeit war es erste Hinweise zu erhalten, ob die erstellten Verfahren eine Eignung aufweisen zwischen gesunden und depressiven Personen zu unterscheiden. Die Moeglichkeit eine Depression uber das Gedachtnis oder die Wahrnehmung zu diagnostizieren wurde ein objektives Testverfahren darstellen - also ein Testverfahren, welches wenig durchschaubar und verfalschbar ware. Zusammenfassung: Es erfolgte eine einmalige Untersuchung bei 25 stationaren depressiven Patienten und 25 gesunden Kontrollpersonen. Die Depressionsauspragung wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala und einer Fremdbeurteilungsskala gemessen, die Zustandsangst wurde mit einer Selbstbeurteilungsskala erfasst. Im ersten Untersuchungsverfahren wurden positive und negative Woerter via Tonband depressiven und gesunden Personen vorgegeben, die sie anschliessend aus einer Liste mit anderen positiven und negativen Woertern wiedererkennen sollten. Die Auswertung der Daten erfolgte mit Hilfe der Signalentdeckungstheorie, die eine Trennung von Leistungsfahigkeit und Reaktionsneigung ermoeglicht. Im zweiten Untersuchungsverfahren wurden den depressiven und gesunden Personen schwarz-weiss Photos von Gesichtern vorgegeben. Anschliessend sollten sie in 40 Durchgangen aus je zwei Gesichtsphotos das zuvor prasentierte wiedererkennen. Einer der beiden Gesichtsausdrucke war positiver als der andere. Die Hypothese eines stimmungskongruenten Wiedererkennens von Gesichtern besteht darin, dass depressive Personen eher die weniger positiven Gesichtsausdrucke wahlen. Im dritten Untersuchungsverfahren wurde das Hautl