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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Ausgangspunkt dieser Arbeit war die Frage nach dem Selbstbild und Selbstverstandnis von Jet- und Transportflugzeugfuhrern der Luftwaffe. Ziel war es, ihre subjektive Berufsrealitat unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erfassen. Schwerpunkte waren dabei: Persoenlichkeits- und Leistungsmerkmale, Motivation, Ansehen/Image (intern/extern), Arbeitsklima, Berufszufriedenheit und berufliche Zukunft. Auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung (schriftliche Befragung) von n=167 Piloten konnte ein recht eindeutiges Bild der aktuellen Situation abgeleitet werden. Jede Untersuchungsgruppe hat ein gemass ihrer Tatigkeiten differenziertes, realistisches Selbstbild und Selbstverstandnis. Beide sind aussergewoehnlich hoch motiviert und beziehen diesen Leistungsantrieb rein aus der praktischen Tatigkeit des Fliegens. Der Tendenz einer zunehmenden Imageentwertung innerhalb der Bundeswehr wurde von beiden Seiten zugestimmt. Das vermutete Ansehen bei der Bevoelkerung wurde eher vorsichtig eingeschatzt. Die allgemeine (Klischee-) Vorstellung, Jet-Piloten wurde allgemein ein hoeheres Ansehen beigemessen, wurde uberwiegend bestatigt. Das Arbeitsklima wurde als gut bis mittelmassig bewertet. Ebenso sind die Befragten ohne gruppenspezifische Unterschiede mit ihrem Beruf als Pilot eher zufrieden. Fur die Vorhersage der Berufszufriedenheit spielt dementsprechend die berufliche Leidenschaft eine nicht zu unterschatzende Rolle, sowie die Imageentwertung innerhalb der Bundeswehr. Hinsichtlich der beruflichen Zukunft lasst sich feststellen, dass nur ein geringer Anteil in der Luftwaffe verbleiben will. Transportflugzeugfuhrer tendieren dazu, nach ihrem aktiven Dienst im Fliegerischen Dienst in der zivilen Luftfahrt tatig sein zu wollen. Dies hat auch ein Teil der Jet-Piloten vor, dennoch finden sich in dieser Gruppe beachtliche 30%, die mit der Fliegerei nichts mehr zu tun haben und einer voellig anderen Tatigkeit nachgehen moechten. Zusammenfassend kann gesag
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Ausgangspunkt dieser Arbeit war die Frage nach dem Selbstbild und Selbstverstandnis von Jet- und Transportflugzeugfuhrern der Luftwaffe. Ziel war es, ihre subjektive Berufsrealitat unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erfassen. Schwerpunkte waren dabei: Persoenlichkeits- und Leistungsmerkmale, Motivation, Ansehen/Image (intern/extern), Arbeitsklima, Berufszufriedenheit und berufliche Zukunft. Auf der Grundlage einer empirischen Untersuchung (schriftliche Befragung) von n=167 Piloten konnte ein recht eindeutiges Bild der aktuellen Situation abgeleitet werden. Jede Untersuchungsgruppe hat ein gemass ihrer Tatigkeiten differenziertes, realistisches Selbstbild und Selbstverstandnis. Beide sind aussergewoehnlich hoch motiviert und beziehen diesen Leistungsantrieb rein aus der praktischen Tatigkeit des Fliegens. Der Tendenz einer zunehmenden Imageentwertung innerhalb der Bundeswehr wurde von beiden Seiten zugestimmt. Das vermutete Ansehen bei der Bevoelkerung wurde eher vorsichtig eingeschatzt. Die allgemeine (Klischee-) Vorstellung, Jet-Piloten wurde allgemein ein hoeheres Ansehen beigemessen, wurde uberwiegend bestatigt. Das Arbeitsklima wurde als gut bis mittelmassig bewertet. Ebenso sind die Befragten ohne gruppenspezifische Unterschiede mit ihrem Beruf als Pilot eher zufrieden. Fur die Vorhersage der Berufszufriedenheit spielt dementsprechend die berufliche Leidenschaft eine nicht zu unterschatzende Rolle, sowie die Imageentwertung innerhalb der Bundeswehr. Hinsichtlich der beruflichen Zukunft lasst sich feststellen, dass nur ein geringer Anteil in der Luftwaffe verbleiben will. Transportflugzeugfuhrer tendieren dazu, nach ihrem aktiven Dienst im Fliegerischen Dienst in der zivilen Luftfahrt tatig sein zu wollen. Dies hat auch ein Teil der Jet-Piloten vor, dennoch finden sich in dieser Gruppe beachtliche 30%, die mit der Fliegerei nichts mehr zu tun haben und einer voellig anderen Tatigkeit nachgehen moechten. Zusammenfassend kann gesag