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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Knapp elf Millionen Internetzugange existieren gegenwartig in der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr 2003 sollen es bereits 20 Millionen Zugange sein. Das Internet mit seinen vielfaltigen Einsatzmoeglichkeiten hat inzwischen auch in den Personalabteilungen der deutschen Unternehmen Einzug gehalten. Ein Blick auf die Nutzung des neuen Mediums gibt den Firmen recht. Die Internetseiten der Online-Jobboersen sind nach Homebanking, den Wetterinformationen und allgemeinen Nachrichten die meist besuchten Adressen im Netz. Aufschlussreich erscheint auch die Tatsache, wer das neue Medium bevorzugt nutzt: Rund 45 Prozent der Internetnutzer sind Studenten und Hochschulabsolventen. Ziel der qualitativen Untersuchung war es einerseits, den aktuellen Stellenwert des Internet als Suchmedium herauszuarbeiten und andererseits einen Blick auf die zukunftigen Einsatzmoeglichkeiten zu richten: Wird sich das Internet als Rekrutierungsmedium fur Jungakademiker durchsetzen und gegebenenfalls sogar den Insertionstrager uberregionale Tageszeitung verdrangen? An der Erhebung waren zehn Grossunternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel, Dienstleistungen und Informationstechnologie beteiligt (HypoVereinsbank AG, Allianz AG, BMW AG, Siemens AG, VIAG Interkom GmbH & Co, KirchGruppe, Bertelsmann Fachinformation, Kaufhof Warenhaus AG, Bayernwerk AG, Microsoft GmbH). Sie wurden nach ihren Methoden der Personalrekrutierung befragt, wobei der elektronischen Mitarbeitersuche das besondere Augenmerk galt. Die Auswahl von Grossunternehmen ging von der UEberlegung aus, dass sie auf dem Gebiet der Online-Suche - nicht zuletzt durch ihre finanziellen Moeglichkeiten - am weitesten fortgeschritten sind. Daruber hinaus geben Grossunternehmen Entwicklungen und Trends vor, die von mittelstandischen- beziehungsweise Kleinunternehmen spater aufgegriffen werden. Die Magisterarbeit wird aus Datenschutzgrunden ohne den Anhang, der die Dokumentation der gefuhrten Interviews umfasst, ausgelie
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Inhaltsangabe: Einleitung: Knapp elf Millionen Internetzugange existieren gegenwartig in der Bundesrepublik Deutschland. Im Jahr 2003 sollen es bereits 20 Millionen Zugange sein. Das Internet mit seinen vielfaltigen Einsatzmoeglichkeiten hat inzwischen auch in den Personalabteilungen der deutschen Unternehmen Einzug gehalten. Ein Blick auf die Nutzung des neuen Mediums gibt den Firmen recht. Die Internetseiten der Online-Jobboersen sind nach Homebanking, den Wetterinformationen und allgemeinen Nachrichten die meist besuchten Adressen im Netz. Aufschlussreich erscheint auch die Tatsache, wer das neue Medium bevorzugt nutzt: Rund 45 Prozent der Internetnutzer sind Studenten und Hochschulabsolventen. Ziel der qualitativen Untersuchung war es einerseits, den aktuellen Stellenwert des Internet als Suchmedium herauszuarbeiten und andererseits einen Blick auf die zukunftigen Einsatzmoeglichkeiten zu richten: Wird sich das Internet als Rekrutierungsmedium fur Jungakademiker durchsetzen und gegebenenfalls sogar den Insertionstrager uberregionale Tageszeitung verdrangen? An der Erhebung waren zehn Grossunternehmen aus den Bereichen Industrie, Handel, Dienstleistungen und Informationstechnologie beteiligt (HypoVereinsbank AG, Allianz AG, BMW AG, Siemens AG, VIAG Interkom GmbH & Co, KirchGruppe, Bertelsmann Fachinformation, Kaufhof Warenhaus AG, Bayernwerk AG, Microsoft GmbH). Sie wurden nach ihren Methoden der Personalrekrutierung befragt, wobei der elektronischen Mitarbeitersuche das besondere Augenmerk galt. Die Auswahl von Grossunternehmen ging von der UEberlegung aus, dass sie auf dem Gebiet der Online-Suche - nicht zuletzt durch ihre finanziellen Moeglichkeiten - am weitesten fortgeschritten sind. Daruber hinaus geben Grossunternehmen Entwicklungen und Trends vor, die von mittelstandischen- beziehungsweise Kleinunternehmen spater aufgegriffen werden. Die Magisterarbeit wird aus Datenschutzgrunden ohne den Anhang, der die Dokumentation der gefuhrten Interviews umfasst, ausgelie