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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund des sich rapide entwickelnden Wandels der modernen postindustriellen Gesellschaftssysteme, der allgemein mit der industriellen Revolution verglichen wird, rucken die Begriffe Information und Kommunikation in den Mittelpunkt nahezu jeder sozio-oekonomischen Analyse. Der mit der Entwicklung zur global vernetzten Informationsgesellschaft verbundene Zwang zu einer offenen Unternehmenspolitik, die es weltweit operierenden Anlegern ermoeglicht, Investitionsentscheidungen zwischen konkurrierenden Unternehmen zu fallen, erhoeht den Druck auf jedes Management, sich mit dem Begriff der Unternehmenskommunikation auseinanderzusetzen. Unabhangig davon agieren in allen westlichen Industrienationen private und oeffentliche Organisationen in einem Umfeld, welches ein konstitutionell legitimiertes Recht auf Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit garantiert. Im Zweifel, d.h. in einer Krisensituation, kann die Existenz einer Unternehmung und deren Mitgliedern von der Reaktion dieses Umfeldes abhangen. So beginnt effiziente Krisenkommunikation lange vor Eintritt der Krisensituation selbst. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich deshalb ausfuhrlich mit den gesellschaftlichen Aspekten (z.B. Wertewandel), denen sich ein Unternehmen zu stellen hat. Es wird zugunsten der vertiefenden Analyse der Krisenpravention und -bewaltigung auf eine detaillierte Betrachtung der in der Literatur wenig erforschten Postkrisenphase verzichtet, zudem ist sie nach Meinung des Autors methodisch nicht hinreichend von der Krisenpravention zu trennen. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen komprimierten UEberblick uber das Spektrum der Anforderungen an effiziente Krisenkommunikation zu geben. Der erste Abschnitt (Teil B) stellt die Grundlagen der Krisenkommunikation unter den Aspekten der Begriffsbestimmung, der Ursachenanalyse und Bedeutung des Stakeholderansatzes in den Mittelpunkt der Betrachtung. Der sich daran anschliessende Hauptteil (Teil C) stellt
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: Vor dem Hintergrund des sich rapide entwickelnden Wandels der modernen postindustriellen Gesellschaftssysteme, der allgemein mit der industriellen Revolution verglichen wird, rucken die Begriffe Information und Kommunikation in den Mittelpunkt nahezu jeder sozio-oekonomischen Analyse. Der mit der Entwicklung zur global vernetzten Informationsgesellschaft verbundene Zwang zu einer offenen Unternehmenspolitik, die es weltweit operierenden Anlegern ermoeglicht, Investitionsentscheidungen zwischen konkurrierenden Unternehmen zu fallen, erhoeht den Druck auf jedes Management, sich mit dem Begriff der Unternehmenskommunikation auseinanderzusetzen. Unabhangig davon agieren in allen westlichen Industrienationen private und oeffentliche Organisationen in einem Umfeld, welches ein konstitutionell legitimiertes Recht auf Meinungs-, Informations- und Pressefreiheit garantiert. Im Zweifel, d.h. in einer Krisensituation, kann die Existenz einer Unternehmung und deren Mitgliedern von der Reaktion dieses Umfeldes abhangen. So beginnt effiziente Krisenkommunikation lange vor Eintritt der Krisensituation selbst. Die vorliegende Arbeit beschaftigt sich deshalb ausfuhrlich mit den gesellschaftlichen Aspekten (z.B. Wertewandel), denen sich ein Unternehmen zu stellen hat. Es wird zugunsten der vertiefenden Analyse der Krisenpravention und -bewaltigung auf eine detaillierte Betrachtung der in der Literatur wenig erforschten Postkrisenphase verzichtet, zudem ist sie nach Meinung des Autors methodisch nicht hinreichend von der Krisenpravention zu trennen. Ziel der Arbeit ist es, dem Leser einen komprimierten UEberblick uber das Spektrum der Anforderungen an effiziente Krisenkommunikation zu geben. Der erste Abschnitt (Teil B) stellt die Grundlagen der Krisenkommunikation unter den Aspekten der Begriffsbestimmung, der Ursachenanalyse und Bedeutung des Stakeholderansatzes in den Mittelpunkt der Betrachtung. Der sich daran anschliessende Hauptteil (Teil C) stellt