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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Gehoerbildung richtet sich an Studierende, Studienanwarter und Musikschuler ebenso wie an Lehrkrafte der Facher Gehoerbildung und Solfege wie auch an alle weiteren Lehrkrafte in der Musikausbildung an Musikschulen und -hochschulen. Sie hat den Titel Hochschulgehoerbildung v.a. deshalb, weil sie aus der Hochschularbeit entstanden ist. Sie eignet sich aber ebenso fur die studienvorbereitenden Klassen an Musikschulen oder fur die Studienvorbereitung allgemein. Ferner lassen sich alle Lehrinhalte problemlos im Musikunterricht an Schulen (Sek. I und II) sowie in der Laienausbildung anwenden. Gang der Untersuchung: Der inhaltliche Aufbau ist modular, d.h. fur jedes Niveau gibt es entsprechende Einstiegsmoeglichkeiten, da verschiedenste (produktive wie reproduktive) UEbemethoden fur den Einzel- oder Gruppenunterricht gleichermassen wie fur das Selbststudium vorgestellt werden, welche aufeinander aufbauen bzw. einander erganzen. Didaktische Hinweise und Kommentare dienen dabei sowohl dem UEbenden wie auch dem Lehrenden. Der Autor folgt einer klar gegliederten Schwierigkeitsprogression in den drei Bereichen Rhythmik, Melodik und Harmonik. Zu allen drei Bereichen liegt eine Vielzahl an Notenbeispielen vor. A) Rhythmik: Innerhalb der Repetitionsmethoden wird dem Sprechen ein besonderes Augenmerk geschenkt, da bei einer bewussten Unterscheidung von Rhythmus und Metrum besonders letzteres koerperlich empfunden werden muss, um seine gliedernden Krafte entfalten zu koennen. Dieses ist in der Musikausbildung ein leider immer noch zu wenig beachteter Faktor, der zu klaren rhythmischen Schwachen vieler Studienanwarter fuhrt. Innerhalb der Gehoerbildung ist er Grundlage fur samtliche Musikdiktate, sowohl rein rhythmischer, als auch rhythmisch-melodischer Natur (von seiner Bedeutung fur den harmonischen Satz und der Abfolge von Akkorden auf schweren oder leichten Zeiten einmal ganz abgesehen). Den Abschluss bilden komplexe rhythmische Verlaufe wie polyp
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Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Gehoerbildung richtet sich an Studierende, Studienanwarter und Musikschuler ebenso wie an Lehrkrafte der Facher Gehoerbildung und Solfege wie auch an alle weiteren Lehrkrafte in der Musikausbildung an Musikschulen und -hochschulen. Sie hat den Titel Hochschulgehoerbildung v.a. deshalb, weil sie aus der Hochschularbeit entstanden ist. Sie eignet sich aber ebenso fur die studienvorbereitenden Klassen an Musikschulen oder fur die Studienvorbereitung allgemein. Ferner lassen sich alle Lehrinhalte problemlos im Musikunterricht an Schulen (Sek. I und II) sowie in der Laienausbildung anwenden. Gang der Untersuchung: Der inhaltliche Aufbau ist modular, d.h. fur jedes Niveau gibt es entsprechende Einstiegsmoeglichkeiten, da verschiedenste (produktive wie reproduktive) UEbemethoden fur den Einzel- oder Gruppenunterricht gleichermassen wie fur das Selbststudium vorgestellt werden, welche aufeinander aufbauen bzw. einander erganzen. Didaktische Hinweise und Kommentare dienen dabei sowohl dem UEbenden wie auch dem Lehrenden. Der Autor folgt einer klar gegliederten Schwierigkeitsprogression in den drei Bereichen Rhythmik, Melodik und Harmonik. Zu allen drei Bereichen liegt eine Vielzahl an Notenbeispielen vor. A) Rhythmik: Innerhalb der Repetitionsmethoden wird dem Sprechen ein besonderes Augenmerk geschenkt, da bei einer bewussten Unterscheidung von Rhythmus und Metrum besonders letzteres koerperlich empfunden werden muss, um seine gliedernden Krafte entfalten zu koennen. Dieses ist in der Musikausbildung ein leider immer noch zu wenig beachteter Faktor, der zu klaren rhythmischen Schwachen vieler Studienanwarter fuhrt. Innerhalb der Gehoerbildung ist er Grundlage fur samtliche Musikdiktate, sowohl rein rhythmischer, als auch rhythmisch-melodischer Natur (von seiner Bedeutung fur den harmonischen Satz und der Abfolge von Akkorden auf schweren oder leichten Zeiten einmal ganz abgesehen). Den Abschluss bilden komplexe rhythmische Verlaufe wie polyp