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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Teleradiologieprojektes CHILI am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik entstanden. Das Thema ist DICOM (Digital Image Communications in Medicine), ein Standard fur die digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin. Gang der Untersuchung: Zuerst wird eine Einfuhrung in die Kommunikationsablaufe im Krankenhaus und im Speziellen in der Radiologie gegeben. Die Kenntnis dieses Umfeldes ist noetig, um die entwickelten Loesungen der Arbeit zu verstehen. Im nachsten Kapitel wird eine Einfuhrung in mehrere Standards der medizinischen Bildverarbeitung gegeben und vor allem die Entstehung von DICOM erlautert. Hier wird die Notwendigkeit einer standardisierten Kommunikation in der Radiologie deutlich. Das vierte Kapitel gibt eine Einfuhrung in DICOM. DICOM ist ein sehr komplexer, objektorientierter Standard zur Bildverarbeitung und Bildkommunikation. Der Standard ist von den verschiedenen weltweiten Normungsgremien verabschiedet (JIRA fur Japan, CEN fur Europa und ANSI fur Amerika), und ist der weltweit am haufigsten benutzte Standard in der medizinischen Bildverarbeitung. Vor allem auf die Kommunikationsablaufe wird grosser Wert gelegt, denn die Kommunikation ist die grosse Starke von DICOM. Ausgehend von den kleinsten Objekten wird der Standard genau erlautert. Im funftem Kapitel wird vor allem auf die Programmierung von eigenen DICOM Programmen eingegangen. Es werden die wichtigsten Schritte fur die Implementierung eigener DICOM Routinen erlautert. Dabei werden auch die vom Autor implementierten Programme beschrieben. Im einzelnen sind dies Routinen zum Empfang und Verschicken von Daten (C-Store), zum Stellen und Beantworten von Testanfragen (C-Echo), zum Erstellen und Beantworten von Datenbankanfragen (C-Find), -zum Anfordern von Bildern und zum Beantworten von Anforderungen (C-Move). Dabei wird erlautert, war
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Inhaltsangabe: Einleitung: Diese Diplomarbeit ist im Rahmen des Teleradiologieprojektes CHILI am Deutschen Krebsforschungszentrum in Heidelberg in Zusammenarbeit mit dem Steinbeis-Transferzentrum Medizinische Informatik entstanden. Das Thema ist DICOM (Digital Image Communications in Medicine), ein Standard fur die digitale Bildverarbeitung und -kommunikation in der Medizin. Gang der Untersuchung: Zuerst wird eine Einfuhrung in die Kommunikationsablaufe im Krankenhaus und im Speziellen in der Radiologie gegeben. Die Kenntnis dieses Umfeldes ist noetig, um die entwickelten Loesungen der Arbeit zu verstehen. Im nachsten Kapitel wird eine Einfuhrung in mehrere Standards der medizinischen Bildverarbeitung gegeben und vor allem die Entstehung von DICOM erlautert. Hier wird die Notwendigkeit einer standardisierten Kommunikation in der Radiologie deutlich. Das vierte Kapitel gibt eine Einfuhrung in DICOM. DICOM ist ein sehr komplexer, objektorientierter Standard zur Bildverarbeitung und Bildkommunikation. Der Standard ist von den verschiedenen weltweiten Normungsgremien verabschiedet (JIRA fur Japan, CEN fur Europa und ANSI fur Amerika), und ist der weltweit am haufigsten benutzte Standard in der medizinischen Bildverarbeitung. Vor allem auf die Kommunikationsablaufe wird grosser Wert gelegt, denn die Kommunikation ist die grosse Starke von DICOM. Ausgehend von den kleinsten Objekten wird der Standard genau erlautert. Im funftem Kapitel wird vor allem auf die Programmierung von eigenen DICOM Programmen eingegangen. Es werden die wichtigsten Schritte fur die Implementierung eigener DICOM Routinen erlautert. Dabei werden auch die vom Autor implementierten Programme beschrieben. Im einzelnen sind dies Routinen zum Empfang und Verschicken von Daten (C-Store), zum Stellen und Beantworten von Testanfragen (C-Echo), zum Erstellen und Beantworten von Datenbankanfragen (C-Find), -zum Anfordern von Bildern und zum Beantworten von Anforderungen (C-Move). Dabei wird erlautert, war