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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In der Arbeit Implizite Volatilitat, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken geht der Autor, um eine Grundlage fur die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluss der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilitat) auf den Optionspreis erlautert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden. Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilitat, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erlautert was man unter der Intraday-Volatilitat versteht und moegliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilitat vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Boerse AG 1994 eingefuhrte VDAX, der DAX-Volatilitatsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht. Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilitat, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitatsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhangigkeit von der Optionslaufzeit, naher gebracht. Es wird, wieder unterstuzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erlautert wie diese zu interpretieren sind. Ausserdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht. Das Kernstuck dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilitat. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer uber die zukunftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilitat) an der historischen, ex post ermittelten Volatilitat orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert. Desweiteren wurde analysie
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In der Arbeit Implizite Volatilitat, -Strukturen, Analyse und Bedeutung im Optionshandel der Banken geht der Autor, um eine Grundlage fur die weiteren Kapitel zu schaffen, vorab auf die Optionsbewertungstheorie ein. Es wird der Einfluss der Optionspreisdeterminanten (Basispreis, Kurs des Basiswertes, Restlaufzeit, Zinssatz, Volatilitat) auf den Optionspreis erlautert und neben dem Optionspreismodell nach Black/Scholes die Optionspreissensitiven (Delta, Gamma, Theta, Vega, Rho) vorgestellt, die durch entsprechende Grafiken unterlegt werden. Desweiteren geht der Autor auf die historische Volatilitat, deren Berechnung und Bedeutung in der Finanzwelt ein. Es wird kurz erlautert was man unter der Intraday-Volatilitat versteht und moegliche Interpretationen der erwarteten bzw. impliziten Volatilitat vorgestellt. In dem folgenden Kapitel wird der von der Deutsche Boerse AG 1994 eingefuhrte VDAX, der DAX-Volatilitatsindex, dargestellt und dessen Verlauf anhand eines Charts verdeutlicht. Weiterhin werden dem Leser die verschiedenen Strukturen der impliziten Volatilitat, wie den Volatility-Skew (Asymmetrie der Volatilitatsstrukturkurve), den Smile-Effekt, Risk-Reversals oder die Abhangigkeit von der Optionslaufzeit, naher gebracht. Es wird, wieder unterstuzt durch zahlreiche Grafiken, auf den Grund dieser Strukturformen eingegangen, bzw. erlautert wie diese zu interpretieren sind. Ausserdem wird ein Dollarprognosemodell vorgestellt, das auf der Grundlage der Auswertungen von Risk-Reversals beruht. Das Kernstuck dieser Arbeit ist aber die Analyse der impliziten Volatilitat. Es wird untersucht inwieweit sich die Erwartungen der Marktteilnehmer uber die zukunftige Streuung des Kursverlaufs eines Optionsbasiswertes (implizite Volatilitat) an der historischen, ex post ermittelten Volatilitat orientieren. Diesem Zusammenhang wurde mit Hilfe einer Korrelationsanalyse auf den Grund gegangen und die Ergebnisse interpretiert. Desweiteren wurde analysie