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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In dieser Diplomarbeit geht es in erster Linie um Kinder und Jugendliche mit dissozialen Verhaltensauffalligkeiten und der Vergleich der Systeme Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe. Die These dieser Arbeit lautet: Die Ablehnung von Regeln und Autoritaten und das sich daraus ergebende stoerende Verhalten, Aggressivitat, Autoaggressivitat, der Mangel an sozialer Angepasstheit sind keine Symptome, die eine kinder- und jugendpsychiatrische Intervention bzw. die Einordnung als seelisch krank (mit allen dazugehoerigen Folgen der Etikettierung als seelisch krank) notwendig erscheinen lassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die beiden Systeme Kinder- und Jugendpsychiatrie unter verschiedenen Aspekten (z.B. Aufgaben, Ziele, Finanzierung etc.) betrachtet und Konfliktlinien der beiden Systeme aufgezeigt. In einem weiteren Abschnitt wird auf das Recht des Kindes auf Erziehung eingegangen. Weiterhin werden die beiden Begriffe Dissozialitat und Delinquenz naher untersucht. Der Begriff abweichendes Verhaften wird anhand zweier Modelle (medizinisches Modell und das soziologische labeling approach Modell) erklart. Rechtliche Grundlagen zur Herausnehme eines Kindes aus einer Familie schliessen danach an. Der zweite groessere Teil der Arbeit ist eine Darstellung von sieben Fallbeispielen aus einer hessischen Kinder und Jugendpsychiatrie, die sich mit den Lebenskrisen von Kindern und Jugendlichen beschaftigen, sowie der Einfluss der Institution auf die Lebensgeschichten (Stichwort: Etikettierung). Im letzten Teil der Arbeit findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Fur und Wider einer geschlossenen Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Lebenskrisen statt. Der letzte Abschnitt werden Alternativen zur psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen anhand eines konkreten Beispieles aufgezeigt. Damit zusammenhangend werden Aufgabenfelder der Padagogik benannt und Moeglichkeiten aufgezeigt, weiche Rolle Padagogik in der ps
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Inhaltsangabe: Zusammenfassung: In dieser Diplomarbeit geht es in erster Linie um Kinder und Jugendliche mit dissozialen Verhaltensauffalligkeiten und der Vergleich der Systeme Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe. Die These dieser Arbeit lautet: Die Ablehnung von Regeln und Autoritaten und das sich daraus ergebende stoerende Verhalten, Aggressivitat, Autoaggressivitat, der Mangel an sozialer Angepasstheit sind keine Symptome, die eine kinder- und jugendpsychiatrische Intervention bzw. die Einordnung als seelisch krank (mit allen dazugehoerigen Folgen der Etikettierung als seelisch krank) notwendig erscheinen lassen. Im ersten Teil der Arbeit werden die beiden Systeme Kinder- und Jugendpsychiatrie unter verschiedenen Aspekten (z.B. Aufgaben, Ziele, Finanzierung etc.) betrachtet und Konfliktlinien der beiden Systeme aufgezeigt. In einem weiteren Abschnitt wird auf das Recht des Kindes auf Erziehung eingegangen. Weiterhin werden die beiden Begriffe Dissozialitat und Delinquenz naher untersucht. Der Begriff abweichendes Verhaften wird anhand zweier Modelle (medizinisches Modell und das soziologische labeling approach Modell) erklart. Rechtliche Grundlagen zur Herausnehme eines Kindes aus einer Familie schliessen danach an. Der zweite groessere Teil der Arbeit ist eine Darstellung von sieben Fallbeispielen aus einer hessischen Kinder und Jugendpsychiatrie, die sich mit den Lebenskrisen von Kindern und Jugendlichen beschaftigen, sowie der Einfluss der Institution auf die Lebensgeschichten (Stichwort: Etikettierung). Im letzten Teil der Arbeit findet eine kritische Auseinandersetzung mit dem Fur und Wider einer geschlossenen Unterbringung von Kindern und Jugendlichen in Lebenskrisen statt. Der letzte Abschnitt werden Alternativen zur psychosozialen Versorgung von Kindern und Jugendlichen anhand eines konkreten Beispieles aufgezeigt. Damit zusammenhangend werden Aufgabenfelder der Padagogik benannt und Moeglichkeiten aufgezeigt, weiche Rolle Padagogik in der ps