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Die Heldenfigur als Erz hlstrategie im popul ren Spielfilm. Sind Comic-Superhelden mythische Erz hlfiguren?
Paperback

Die Heldenfigur als Erz hlstrategie im popul ren Spielfilm. Sind Comic-Superhelden mythische Erz hlfiguren?

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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Ende der 1970er Jahre entdeckte Hollywood einen Filmstoff, der sich als u erst lukrativ erwies: den Comic-Superhelden. Gleichzeitig bedeutete der Beginn des Blockbuster-Zeitalters auch einen Neuanfang f r die Konstruktion von Helden und das Geschichtenerz hlen im popul ren Kinofilm. Gewonnen wird diese Grundlage des modernen Geschichtenerz hlens aus mythischen Erz hlmustern. Doch was ist dran an diesen formalen und motivischen Vorgaben? Worin liegt ihre Faszinationskraft, und werden sie tats chlich umgesetzt? Wie sind Superheldenfiguren kon-struiert? Diesen Fragen geht Verena Sitz anhand von Superman (1978), Batman (1989), Spider-Man (2002), Hulk (2003) und Daredevil (2003) nach. Systematisch betrachtet sie sowohl den Medientransfer vom Comic in den Film als auch die narrative und visuelle Gestaltung der Superheldenfilme sowie die Pr sentation der Heldenbilder, die von Selbstfindung bis zur Selbstzerst rung reichen. Sie zeigt Mythologisierungs-Mechanismen der Story- und Figurenkonstruktion auf und arbeitet eine eigenst ndige dramaturgische Struktur des Comic-Superheldenfilms heraus, die sich von g ngigen Actionfilmen abgrenzt: die Doppelinitiation des Helden. Neben den vorherrschenden Drehbuchkonzepten der USA st tzt sich die Autorin bei ihrer Untersuchung auf berlegungen des Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich zum mythischen Helden.

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Format
Paperback
Publisher
Ibidem Press
Date
1 March 2015
Pages
330
ISBN
9783838206257

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Ende der 1970er Jahre entdeckte Hollywood einen Filmstoff, der sich als u erst lukrativ erwies: den Comic-Superhelden. Gleichzeitig bedeutete der Beginn des Blockbuster-Zeitalters auch einen Neuanfang f r die Konstruktion von Helden und das Geschichtenerz hlen im popul ren Kinofilm. Gewonnen wird diese Grundlage des modernen Geschichtenerz hlens aus mythischen Erz hlmustern. Doch was ist dran an diesen formalen und motivischen Vorgaben? Worin liegt ihre Faszinationskraft, und werden sie tats chlich umgesetzt? Wie sind Superheldenfiguren kon-struiert? Diesen Fragen geht Verena Sitz anhand von Superman (1978), Batman (1989), Spider-Man (2002), Hulk (2003) und Daredevil (2003) nach. Systematisch betrachtet sie sowohl den Medientransfer vom Comic in den Film als auch die narrative und visuelle Gestaltung der Superheldenfilme sowie die Pr sentation der Heldenbilder, die von Selbstfindung bis zur Selbstzerst rung reichen. Sie zeigt Mythologisierungs-Mechanismen der Story- und Figurenkonstruktion auf und arbeitet eine eigenst ndige dramaturgische Struktur des Comic-Superheldenfilms heraus, die sich von g ngigen Actionfilmen abgrenzt: die Doppelinitiation des Helden. Neben den vorherrschenden Drehbuchkonzepten der USA st tzt sich die Autorin bei ihrer Untersuchung auf berlegungen des Berliner Religionsphilosophen Klaus Heinrich zum mythischen Helden.

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Ibidem Press
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1 March 2015
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330
ISBN
9783838206257