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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise gepr gt und wird daher h ufig als Zeitalter der Globalisierung bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist Lokalisierung beobachtbar, es werden also lokale Erscheinungen verst rkt. Dieses gleichzeitige und in Wechselwirkung stehende Auftreten von Globalisierung und Lokalisierung wird unter dem Begriff Glokalisierung gefasst. Karoline Heyder analysiert, inwieweit sich Glokalisierung aktuell im Bereich der franz sischen Sprache beobachten l sst. Am Beispiel der Suisse romande untersucht sie insbesondere, ob es im Rahmen der Glokalisierung zu einem Erstarken diatopischer Variet ten und regionaler Sprecheridentit ten sowie zu einer wachsenden Akzeptanz der englischen und der deutschen Sprache durch frankophone Sprecher kommt. Des Weiteren erl utert Heyder, welche Implikationen sich hieraus f r die Didaktik des Sprach- und speziell des Franz sischunterrichts ableiten lassen. Empirisch untersucht werden das Sprachverhalten, das Sprachbewusstsein, die Spracheinstellungen und die Sprecheridentit t jugendlicher Suisses romands sowie der Umgang mit dem Regionalfranz sischen in der westschweizerischen Schule. Hierauf sowie auf einer Analyse einschl giger Bildungsvorgaben basierend zeigt die Autorin, welche Ankn pfungspunkte sich f r die bildungspolitisch auf schweizerischer Ebene angestrebte F rderung der Mehrsprachigkeit aus sprachdidaktischer Sicht bieten. Dabei wird verdeutlicht, wie unter Ber cksichtigung der ermittelten empirischen Ergebnisse, bestehender didaktisch-methodischer Ans tze zur F rderung von Mehrsprachigkeit sowie einschl giger Bildungsvorgaben die varietale Mehrsprachigkeitskompetenz jugendlicher Suisses romands gef rdert und somit nicht zuletzt zum reflektierten Umgang mit Sprache in Zeiten der Glokalisierung beigetragen werden kann.
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Das 21. Jahrhundert ist durch zunehmenden direkten und medialen Austausch zwischen Menschen verschiedener Kulturkreise gepr gt und wird daher h ufig als Zeitalter der Globalisierung bezeichnet. Parallel zur Globalisierung ist Lokalisierung beobachtbar, es werden also lokale Erscheinungen verst rkt. Dieses gleichzeitige und in Wechselwirkung stehende Auftreten von Globalisierung und Lokalisierung wird unter dem Begriff Glokalisierung gefasst. Karoline Heyder analysiert, inwieweit sich Glokalisierung aktuell im Bereich der franz sischen Sprache beobachten l sst. Am Beispiel der Suisse romande untersucht sie insbesondere, ob es im Rahmen der Glokalisierung zu einem Erstarken diatopischer Variet ten und regionaler Sprecheridentit ten sowie zu einer wachsenden Akzeptanz der englischen und der deutschen Sprache durch frankophone Sprecher kommt. Des Weiteren erl utert Heyder, welche Implikationen sich hieraus f r die Didaktik des Sprach- und speziell des Franz sischunterrichts ableiten lassen. Empirisch untersucht werden das Sprachverhalten, das Sprachbewusstsein, die Spracheinstellungen und die Sprecheridentit t jugendlicher Suisses romands sowie der Umgang mit dem Regionalfranz sischen in der westschweizerischen Schule. Hierauf sowie auf einer Analyse einschl giger Bildungsvorgaben basierend zeigt die Autorin, welche Ankn pfungspunkte sich f r die bildungspolitisch auf schweizerischer Ebene angestrebte F rderung der Mehrsprachigkeit aus sprachdidaktischer Sicht bieten. Dabei wird verdeutlicht, wie unter Ber cksichtigung der ermittelten empirischen Ergebnisse, bestehender didaktisch-methodischer Ans tze zur F rderung von Mehrsprachigkeit sowie einschl giger Bildungsvorgaben die varietale Mehrsprachigkeitskompetenz jugendlicher Suisses romands gef rdert und somit nicht zuletzt zum reflektierten Umgang mit Sprache in Zeiten der Glokalisierung beigetragen werden kann.