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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Das liegt an den Messfehlern oder Chemie ist, wenn es stinkt, Physik, wenn es nicht gelingt . Diese plakativen Aussagen von Sch lern spiegeln sehr gut wider, wie das Experiment im schulischen Alltag wahrgenommen wird: Es wird nur zwischen ‘funktionierenden’ und ‘nicht-funktionierenden’ Versuchen unterschieden, wobei der Messfehler als Entschuldigung f r das Nichtgelingen des Experiments zweckentfremdet wird. Dabei steckt hinter dem Begriff des Messfehlers eigentlich die Qualit t des Experiments und damit die Aussagekraft der Ergebnisse. Dies ist einer der Gr nde, warum der neutralere Begriff der Messunsicherheit verwendet sollte. Da das kritische Hinterfragen und Bewerten von Messungen und Ergebnissen das t gliche Brot f r den experimentell arbeitenden Naturwissenschaftler ist, sollte das Wissen um Messunsicherheiten den Sch lern im Rahmen der Experimente des Physikunterrichts vermittelt werden. Da es trotz der fachlichen Bedeutung weitgehend keinen Eingang in den verpflichtenden Lehrplan des Gymnasiums gefunden hat, bietet Michael Plomer mit seinem vorliegenden Band eine M glichkeit, diese L cke unter Ber cksichtigung aktueller fachdidaktischer Forschungsergebnisse zu schlie en. Er pr sentiert eine komplette, mehrfach in der Unterrichtspraxis evaluierte Unterrichtseinheit einschlie lich Unterrichtsmaterialien. Die Einheit kann leicht auf die Bed rfnisse eigener Klassen - auch f r andere Schularten - angepasst werden und darf f r schulische Zwecke frei verwendet werden.
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Das liegt an den Messfehlern oder Chemie ist, wenn es stinkt, Physik, wenn es nicht gelingt . Diese plakativen Aussagen von Sch lern spiegeln sehr gut wider, wie das Experiment im schulischen Alltag wahrgenommen wird: Es wird nur zwischen ‘funktionierenden’ und ‘nicht-funktionierenden’ Versuchen unterschieden, wobei der Messfehler als Entschuldigung f r das Nichtgelingen des Experiments zweckentfremdet wird. Dabei steckt hinter dem Begriff des Messfehlers eigentlich die Qualit t des Experiments und damit die Aussagekraft der Ergebnisse. Dies ist einer der Gr nde, warum der neutralere Begriff der Messunsicherheit verwendet sollte. Da das kritische Hinterfragen und Bewerten von Messungen und Ergebnissen das t gliche Brot f r den experimentell arbeitenden Naturwissenschaftler ist, sollte das Wissen um Messunsicherheiten den Sch lern im Rahmen der Experimente des Physikunterrichts vermittelt werden. Da es trotz der fachlichen Bedeutung weitgehend keinen Eingang in den verpflichtenden Lehrplan des Gymnasiums gefunden hat, bietet Michael Plomer mit seinem vorliegenden Band eine M glichkeit, diese L cke unter Ber cksichtigung aktueller fachdidaktischer Forschungsergebnisse zu schlie en. Er pr sentiert eine komplette, mehrfach in der Unterrichtspraxis evaluierte Unterrichtseinheit einschlie lich Unterrichtsmaterialien. Die Einheit kann leicht auf die Bed rfnisse eigener Klassen - auch f r andere Schularten - angepasst werden und darf f r schulische Zwecke frei verwendet werden.