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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die f r den Milit rflughafenbau richtungsweisenden Entwicklungen auf dem Fliegerhorst Fa berg riefen immer wieder das Interesse der oberen Milit rbeh rden hervor. Stets war die Generalit t nicht nur im Rahmen der Dienstaufsicht auf dem Horst zu Gast. Immerhin hatte die deutsche Luftwaffe im R stungsfieber des NS-Regimes 1936 in Fa berg einen der gr ten Milit rflugh fen Europas errichtet. Vor 1933 war das Gel nde, auf dem Fa berg errichtet wurde, vermutlich nie besiedelt gewesen; vielmehr hatte sich dort weithin unber hrte Heidelandschaft ausgebreitet - mit einer m igen Bodenerhebung, dem vorher in dieser Schreibweise nicht aktenkundigen
Fa berg , nach dem die neu gebildete Gemeinde benannt wurde. Nach der Macht bernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wurde in Deutschland nach geeigneten Orten f r neue Milit rst tzpunkte und Fliegerhorste der expandierenden Luftwaffe gesucht. Im Zuge der Aufr stung der deutschen Luftwaffe wurden nicht nur Flugpl tze und Flugzeuge gebaut, sondern auch zahlreiche Ausbildungszentren geschaffen, die, vor allem in den ersten Jahren, zur Umgehung der Bestimmungen des Versailler Vertrages von 1919 unter Tarnbezeichnungen auftraten. In Matthias Blazeks vorliegendem Buch werden detailliert Sachzusammenh nge erkl rt. Nahezu minuti s beschreibt der Autor, was ab Mitte 1933 im Schnellverfahren in Fa berg geheim aus dem Boden gestampft wurde. Zwangsarbeit, Nationalsozialismus, Bombardements, Einmarsch der Engl nder, Einsatz der
Rosinenbomber
von Fa berg aus f r die Luftbr cke nach Berlin 1948/49 - all dies sind Themen, mit denen sich Matthias Blazek in seinem j ngsten Werk sorgf ltig auseinandersetzt. Das Werk ist ein Muss f r Fa berger, Fliegerhorstmitarbeiter, Freunde der Luftwaffe, Heimatforscher und Milit rhistoriker.
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Die f r den Milit rflughafenbau richtungsweisenden Entwicklungen auf dem Fliegerhorst Fa berg riefen immer wieder das Interesse der oberen Milit rbeh rden hervor. Stets war die Generalit t nicht nur im Rahmen der Dienstaufsicht auf dem Horst zu Gast. Immerhin hatte die deutsche Luftwaffe im R stungsfieber des NS-Regimes 1936 in Fa berg einen der gr ten Milit rflugh fen Europas errichtet. Vor 1933 war das Gel nde, auf dem Fa berg errichtet wurde, vermutlich nie besiedelt gewesen; vielmehr hatte sich dort weithin unber hrte Heidelandschaft ausgebreitet - mit einer m igen Bodenerhebung, dem vorher in dieser Schreibweise nicht aktenkundigen
Fa berg , nach dem die neu gebildete Gemeinde benannt wurde. Nach der Macht bernahme der Nationalsozialisten am 30. Januar 1933 wurde in Deutschland nach geeigneten Orten f r neue Milit rst tzpunkte und Fliegerhorste der expandierenden Luftwaffe gesucht. Im Zuge der Aufr stung der deutschen Luftwaffe wurden nicht nur Flugpl tze und Flugzeuge gebaut, sondern auch zahlreiche Ausbildungszentren geschaffen, die, vor allem in den ersten Jahren, zur Umgehung der Bestimmungen des Versailler Vertrages von 1919 unter Tarnbezeichnungen auftraten. In Matthias Blazeks vorliegendem Buch werden detailliert Sachzusammenh nge erkl rt. Nahezu minuti s beschreibt der Autor, was ab Mitte 1933 im Schnellverfahren in Fa berg geheim aus dem Boden gestampft wurde. Zwangsarbeit, Nationalsozialismus, Bombardements, Einmarsch der Engl nder, Einsatz der
Rosinenbomber
von Fa berg aus f r die Luftbr cke nach Berlin 1948/49 - all dies sind Themen, mit denen sich Matthias Blazek in seinem j ngsten Werk sorgf ltig auseinandersetzt. Das Werk ist ein Muss f r Fa berger, Fliegerhorstmitarbeiter, Freunde der Luftwaffe, Heimatforscher und Milit rhistoriker.