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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Bei einer n heren Besch ftigung mit Przybyszewskis fr hem Prosawerk sowie seinem auf dieses folgenden dramatischen Oeuvre lassen sich vor dem Hintergrund einer breiten europ ischen Rezeption japanischer sthetik, wie sie besonders in der bildenden Kunst, aber auch in der Literatur und im Theater um 1900 zum Vorschein kam, interessante Beobachtungen machen. Mit dieser in der Przybyszewski-Forschung bislang nur fragmentarisch behandelten Thematik sollen neue Aspekte des Werks und der k nstlerischen Entwicklung des Schriftstellers herausgearbeitet werden. Adam Jarosz bezieht in seine vorliegende Untersuchung Przyby-szewskis Zusammenarbeit und redaktionelle Bet tigung an den renommiertesten Zeitschriften der Epoche (Die Zeit, Zycie, Chimera, Pan, Die Fackel) mit ein und stellt in Erst bertragung sowohl Texte bereit, die in diesen Kunstbl ttern erschienen (Wladyslaw Stanislaw Reymont) sind, als auch solche, deren Bedeutung schon lange nach einer deutschsprachigen bersetzung verlangt (Waclaw Sieroszewski). Ferner legt Jarosz die Korrespondenz Przybyszewskis mit dem Mentor japanischer Kunst der Zeit Feliks Jasienski Manggha vor. Allesamt tragen sie zum tieferen Verst ndnis der untersuchten Bez ge und der Faszination japanischen Kulturgutes in der Epoche des Jungen Polen bei.
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Bei einer n heren Besch ftigung mit Przybyszewskis fr hem Prosawerk sowie seinem auf dieses folgenden dramatischen Oeuvre lassen sich vor dem Hintergrund einer breiten europ ischen Rezeption japanischer sthetik, wie sie besonders in der bildenden Kunst, aber auch in der Literatur und im Theater um 1900 zum Vorschein kam, interessante Beobachtungen machen. Mit dieser in der Przybyszewski-Forschung bislang nur fragmentarisch behandelten Thematik sollen neue Aspekte des Werks und der k nstlerischen Entwicklung des Schriftstellers herausgearbeitet werden. Adam Jarosz bezieht in seine vorliegende Untersuchung Przyby-szewskis Zusammenarbeit und redaktionelle Bet tigung an den renommiertesten Zeitschriften der Epoche (Die Zeit, Zycie, Chimera, Pan, Die Fackel) mit ein und stellt in Erst bertragung sowohl Texte bereit, die in diesen Kunstbl ttern erschienen (Wladyslaw Stanislaw Reymont) sind, als auch solche, deren Bedeutung schon lange nach einer deutschsprachigen bersetzung verlangt (Waclaw Sieroszewski). Ferner legt Jarosz die Korrespondenz Przybyszewskis mit dem Mentor japanischer Kunst der Zeit Feliks Jasienski Manggha vor. Allesamt tragen sie zum tieferen Verst ndnis der untersuchten Bez ge und der Faszination japanischen Kulturgutes in der Epoche des Jungen Polen bei.