Heba, das M dchen aus Kairo. Erz hlungen, Gedichte, Dramatische Skizzen

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Es gibt Orte, die wir ersehnen, und Menschen, deren einst ertr umtes Gesicht vor uns wie eine seltsame Blume pl tzlich erscheint. Wenn beides zur Wirklichkeit wird, scheint uns diese einem Traum zu gleichen. Wir stehen sprachlos da, als w re es alles andere als wirklich. Als ich die Augen wieder ffnete, stand sie bereits auf der anderen Seite der Br cke, mit demselben L cheln. Sie stand da und wir schauten einander an, ich wei nicht, wie lange. Ich w nschte, es w rde eine Ewigkeit dauern, in der ich mich vollkommen verlieren k nnte, wunschlos. Adam Jarosz’ neuer Band mit traumhaft-vertr umten, den Leser aber immer durch ihre Sprachmagie in ihren Bann schlagenden Erz hlungen beschw rt erneut die seltenen Momente schlafwandlerischen Gl cks herauf, in denen wir Empfindungen durchleben, die die meiste Zeit tief in uns verborgen liegen.