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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Mitte der 1980er Jahre konnten deutsche Fernsehzuschauer eine bunte Revolution verfolgen: Damals begannen private Sender wie RTL plus und Sat.1 ihre Programme auszustrahlen. Das neue Fernsehen stand anders als ARD und ZDF nicht unter dem Einfluss politisch besetzter Gremien - eine Premiere in der bundesdeutschen Geschichte. V llig entfesselt war das private Fernsehen allerdings nicht: Eigens geschaffene Regeln sollten sicherstellen, dass niemand in der neuen Rundfunkwelt zuviel Meinungsmacht an sich rei en konnte. Vorbild daf r waren die USA mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen mit privaten Programmen und deren Kontrolle.Heute fordert die digitale Revolution die Regulierer erneut heraus: Wie kann der Missbrauch von Meinungsmacht auch in Zukunft einged mmt werden - in einer Welt sterbender Zeitungen, m chtiger Suchmaschinen und verschmelzender Verbreitungskan le? Tobias Kaiser analysiert, wie die Fernsehregulierung auf die technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte reagiert hat, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Regulierung der neuen Medien.
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Mitte der 1980er Jahre konnten deutsche Fernsehzuschauer eine bunte Revolution verfolgen: Damals begannen private Sender wie RTL plus und Sat.1 ihre Programme auszustrahlen. Das neue Fernsehen stand anders als ARD und ZDF nicht unter dem Einfluss politisch besetzter Gremien - eine Premiere in der bundesdeutschen Geschichte. V llig entfesselt war das private Fernsehen allerdings nicht: Eigens geschaffene Regeln sollten sicherstellen, dass niemand in der neuen Rundfunkwelt zuviel Meinungsmacht an sich rei en konnte. Vorbild daf r waren die USA mit ihren jahrzehntelangen Erfahrungen mit privaten Programmen und deren Kontrolle.Heute fordert die digitale Revolution die Regulierer erneut heraus: Wie kann der Missbrauch von Meinungsmacht auch in Zukunft einged mmt werden - in einer Welt sterbender Zeitungen, m chtiger Suchmaschinen und verschmelzender Verbreitungskan le? Tobias Kaiser analysiert, wie die Fernsehregulierung auf die technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte reagiert hat, und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur aktuellen Diskussion um die Regulierung der neuen Medien.