Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dem Informationsbed rfnis von Patienten oder gesundheitsinteressierten Personen kann in Deutschland aufgrund des Publikumswerbeverbotes nach
10 Abs. 1 des Heilmittelwerbegesetzes europaweit aufgrund der Artikel 86 ff. der Richtlinie 2001/83/EG nur bedingt entsprochen werden. Immer mehr Patienten m chten aber an Gesundheitsentscheidungen aktiv mitwirken. Die Arzt-Patient-Beziehung unterliegt zunehmend einem Wandel vom hergebrachten paternalistischen Modell, bei dem der Arzt in alleiniger Autorit t ber die Therapieform entscheidet, hin zum Konzept des Shared Decision Making (SDM). Bei SDM handelt es sich um ein Modell einer partnerschaftlichen Arzt-Patient-Beziehung, die durch einen gemeinsamen Entscheidungsfindungsprozess gekennzeichnet ist. Lena Harmann gibt in ihrer Studie einen genauen berblick ber die publikumswerberelevanten deutschen und europarechtlichen Vorschriften und ihre verfassungsrechtliche Konformit t und widmet sich ausf hrlich den verschiedenen Modellen der Arzt-Patient-Kommunikation. Auch gibt sie einen berblick ber die dem Patienten heute zur Verf gung stehenden Informationsmedien und erl utert und bewertet die neuen Vorschl ge f r EU-Richtlinien, die eine F rderung der Patienteninformation anstreben. Den Kernpunkt bildet die Diskussion der umstrittenen Frage, ob ein vollst ndiges Werbe- bzw. Informationsverbot noch zeitgem , gesundheitspolitisch erstrebenswert und verfassungsrechtlich zu rechtfertigen ist.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Dem Informationsbed rfnis von Patienten oder gesundheitsinteressierten Personen kann in Deutschland aufgrund des Publikumswerbeverbotes nach
10 Abs. 1 des Heilmittelwerbegesetzes europaweit aufgrund der Artikel 86 ff. der Richtlinie 2001/83/EG nur bedingt entsprochen werden. Immer mehr Patienten m chten aber an Gesundheitsentscheidungen aktiv mitwirken. Die Arzt-Patient-Beziehung unterliegt zunehmend einem Wandel vom hergebrachten paternalistischen Modell, bei dem der Arzt in alleiniger Autorit t ber die Therapieform entscheidet, hin zum Konzept des Shared Decision Making (SDM). Bei SDM handelt es sich um ein Modell einer partnerschaftlichen Arzt-Patient-Beziehung, die durch einen gemeinsamen Entscheidungsfindungsprozess gekennzeichnet ist. Lena Harmann gibt in ihrer Studie einen genauen berblick ber die publikumswerberelevanten deutschen und europarechtlichen Vorschriften und ihre verfassungsrechtliche Konformit t und widmet sich ausf hrlich den verschiedenen Modellen der Arzt-Patient-Kommunikation. Auch gibt sie einen berblick ber die dem Patienten heute zur Verf gung stehenden Informationsmedien und erl utert und bewertet die neuen Vorschl ge f r EU-Richtlinien, die eine F rderung der Patienteninformation anstreben. Den Kernpunkt bildet die Diskussion der umstrittenen Frage, ob ein vollst ndiges Werbe- bzw. Informationsverbot noch zeitgem , gesundheitspolitisch erstrebenswert und verfassungsrechtlich zu rechtfertigen ist.