Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zu den im Westen beliebten Stereotypen geh rt die These von der Autorit tsgl ubigkeit und Schicksalsergebenheit der Russen. Dieses Klischee hat eine lange Tradition. An seiner Verbreitung beteiligten sich Vertreter verschiedener, manchmal entgegengesetzter politischer Richtungen.Die Tatsache, da Ru land seit Beginn der Neuzeit zahlreiche Bauernaufst nde und Revolten unterschiedlichster Art und im 20. Jahrhundert vier Revolutionen - so viele wie kein anderes gr eres Land Europas! - erlebte, ersch tterte das klischeehafte Ru landbild kaum. Warum wurden und werden die verschiedenartigen Manifestationen des russischen Freiheitsdranges von Au enstehenden so geringgesch tzt? Warum wird Ru land in der westlichen ffentlichkeit in der Regel nur als imperialer Obrigkeitsstaat wahrgenommen? Dies hat offenbar nicht zuletzt damit zu tun, da den russischen Verfechtern der Freiheit das Image der ewigen Verlierer anhaftet. Sogar in jenen Perioden, in denen sie im Lande regierten, blieben sie nicht allzulange an der Macht. Bald wurden sie von ihren Kontrahenten - den Verfechtern der imperialen Machtvertikale - abgel st. Die Analyse dieser politischen Abl ufe wie auch des Spannungsverh ltnisses zwischen den russischen Verfechtern der Freiheit und ihren imperialen Kontrahenten stellt den Gegenstand dieses Buches dar.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Zu den im Westen beliebten Stereotypen geh rt die These von der Autorit tsgl ubigkeit und Schicksalsergebenheit der Russen. Dieses Klischee hat eine lange Tradition. An seiner Verbreitung beteiligten sich Vertreter verschiedener, manchmal entgegengesetzter politischer Richtungen.Die Tatsache, da Ru land seit Beginn der Neuzeit zahlreiche Bauernaufst nde und Revolten unterschiedlichster Art und im 20. Jahrhundert vier Revolutionen - so viele wie kein anderes gr eres Land Europas! - erlebte, ersch tterte das klischeehafte Ru landbild kaum. Warum wurden und werden die verschiedenartigen Manifestationen des russischen Freiheitsdranges von Au enstehenden so geringgesch tzt? Warum wird Ru land in der westlichen ffentlichkeit in der Regel nur als imperialer Obrigkeitsstaat wahrgenommen? Dies hat offenbar nicht zuletzt damit zu tun, da den russischen Verfechtern der Freiheit das Image der ewigen Verlierer anhaftet. Sogar in jenen Perioden, in denen sie im Lande regierten, blieben sie nicht allzulange an der Macht. Bald wurden sie von ihren Kontrahenten - den Verfechtern der imperialen Machtvertikale - abgel st. Die Analyse dieser politischen Abl ufe wie auch des Spannungsverh ltnisses zwischen den russischen Verfechtern der Freiheit und ihren imperialen Kontrahenten stellt den Gegenstand dieses Buches dar.