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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Berufsbedingte, belastende Ereignisse und deren Auswirkungen auf die Einsatzfahigkeit von Einsatzkraften haben nicht erst seit dem 11. September 2001 an Bedeutung gewonnen. Schon in den vergangenen beiden Weltkriegen standen Soldaten immer wieder unter einer besonderen Betreuung von AErzten und Psychiatern, um deren Einsatzfahigkeit so schnell wie moeglich wieder herzustellen. Die vergangenen Jahrzehnte und die damit verbundenen weltweiten Unglucksnachrichten liessen aber diejenigen Einsatzkrafte wieder in den Fokus rucken, die sich tagtaglich der Verantwortung des Gemeinwohles stellen. Hierbei handelt es sich um die Manner und Frauen der Feuerwehren, Rettungsdienste und der Polizei. Insbesondere ging es darum, die Einsatzkrafte durch ausgewahlte, praventive aber auch postorientierte Stressbewaltigungsmassnahmen auf belastende Ereignisse vorzubereiten bzw. eine Plattform zu schaffen, auf welcher die Symptome von berufsbedingtem Stress fruhzeitig erkannt und behandelt werden konnten. Aus theoretischer Blickrichtung werden in der Folge die verschiedenen Stressmodelle zunachst kritisch diskutiert. Die empirische Betrachtung stellt im Gegenzug die Frage, wie nun Einsatzkrafte diese besonderen Belastungen, wie z.B. das Ungluck von Eschede oder Rammstein, verarbeiten? Wie gehen sie mit ihren Erlebnissen um und fuhlen sie sich ausreichend unterstutzt? Welchen Stellenwert nehmen berufsbezogene, praventive und postorientierte Stressbewaltigungsmassnahmen fur sie in der heutigen Zeit ein? Anhand einer qualitativen Befragung von Einsatzkraften der Berufsfeuerwehr Bochum im Jahre 2005 sollen hierauf Antworten gegeben werden.
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Berufsbedingte, belastende Ereignisse und deren Auswirkungen auf die Einsatzfahigkeit von Einsatzkraften haben nicht erst seit dem 11. September 2001 an Bedeutung gewonnen. Schon in den vergangenen beiden Weltkriegen standen Soldaten immer wieder unter einer besonderen Betreuung von AErzten und Psychiatern, um deren Einsatzfahigkeit so schnell wie moeglich wieder herzustellen. Die vergangenen Jahrzehnte und die damit verbundenen weltweiten Unglucksnachrichten liessen aber diejenigen Einsatzkrafte wieder in den Fokus rucken, die sich tagtaglich der Verantwortung des Gemeinwohles stellen. Hierbei handelt es sich um die Manner und Frauen der Feuerwehren, Rettungsdienste und der Polizei. Insbesondere ging es darum, die Einsatzkrafte durch ausgewahlte, praventive aber auch postorientierte Stressbewaltigungsmassnahmen auf belastende Ereignisse vorzubereiten bzw. eine Plattform zu schaffen, auf welcher die Symptome von berufsbedingtem Stress fruhzeitig erkannt und behandelt werden konnten. Aus theoretischer Blickrichtung werden in der Folge die verschiedenen Stressmodelle zunachst kritisch diskutiert. Die empirische Betrachtung stellt im Gegenzug die Frage, wie nun Einsatzkrafte diese besonderen Belastungen, wie z.B. das Ungluck von Eschede oder Rammstein, verarbeiten? Wie gehen sie mit ihren Erlebnissen um und fuhlen sie sich ausreichend unterstutzt? Welchen Stellenwert nehmen berufsbezogene, praventive und postorientierte Stressbewaltigungsmassnahmen fur sie in der heutigen Zeit ein? Anhand einer qualitativen Befragung von Einsatzkraften der Berufsfeuerwehr Bochum im Jahre 2005 sollen hierauf Antworten gegeben werden.