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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die globale Informationsgesellschaft impliziert die Inklusion aller Weltburger in eine Gesellschaft, in der Informationen und Wissen eine wichtige Rolle spielen und daher allen Menschen qua Informations- und Kommunikationstechnologien zur Verfugung stehen sollten. Dieser Gedanke bezieht einen gleichen Stellenwert der Medien auf globaler Ebene ein. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob die individuellen Bedurfnisse der Kulturen und der spezifische Bedarf an Informations- und Kommunikationstechnologien in Entwicklungslandern berucksichtigt werden. In Fortfuhrung dieser Fragestellung wird diskutiert, ob eine rein technische Zugangsmoeglichkeit zur Weltgesellschaft via Medien zur Erweiterung des Wissens in Entwicklungslandern beitragen kann und unter welchen Gesichtspunkten eine derartige Zielsetzung sinnvoll sein kann. Das Ziel besteht darin, eine moegliche Diskrepanz zwischen dem Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnologien in Entwicklungslandern und dem ambitioesen Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aufzuzeigen. Letztlich gilt es die Frage zu beantworten, ob eine globale Informationsgesellschaft realisierbar ist. Die Relevanz dieser Fragestellung ergibt sich im Hinblick auf die Beurteilung des Weltgipfels zur Informationsgesellschaft einerseits, und der Bewertung der deutschen Medienentwicklungszusammenarbeit in der Retrospektive andererseits. Im Speziellen wird anhand von Fallbeispielen analysiert, welcher Bedarf an Informations- und Kommunikationstechnologien in Entwicklungslandern individuell aufgrund der signifikanten soziooekonomischen, politischen und geographischen Konstellationen entsteht. Fur die Analyse wurde Afrika als regionaler Bezugspunkt gewahlt, ein Kontinent, der etliche heterogene Kulturen aufweist. Gerade weil die afrikanischen Staaten gegenwartig haufig homogen wahrgenommen und ihre individuellen Potentiale nivelliert werden, sollen anhand der Staaten Niger, Ghana und Sudafrika die spezifischen Bedurnisse
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Die globale Informationsgesellschaft impliziert die Inklusion aller Weltburger in eine Gesellschaft, in der Informationen und Wissen eine wichtige Rolle spielen und daher allen Menschen qua Informations- und Kommunikationstechnologien zur Verfugung stehen sollten. Dieser Gedanke bezieht einen gleichen Stellenwert der Medien auf globaler Ebene ein. Die vorliegende Studie geht der Frage nach, ob die individuellen Bedurfnisse der Kulturen und der spezifische Bedarf an Informations- und Kommunikationstechnologien in Entwicklungslandern berucksichtigt werden. In Fortfuhrung dieser Fragestellung wird diskutiert, ob eine rein technische Zugangsmoeglichkeit zur Weltgesellschaft via Medien zur Erweiterung des Wissens in Entwicklungslandern beitragen kann und unter welchen Gesichtspunkten eine derartige Zielsetzung sinnvoll sein kann. Das Ziel besteht darin, eine moegliche Diskrepanz zwischen dem Stellenwert der Informations- und Kommunikationstechnologien in Entwicklungslandern und dem ambitioesen Vorhaben der internationalen Entwicklungszusammenarbeit aufzuzeigen. Letztlich gilt es die Frage zu beantworten, ob eine globale Informationsgesellschaft realisierbar ist. Die Relevanz dieser Fragestellung ergibt sich im Hinblick auf die Beurteilung des Weltgipfels zur Informationsgesellschaft einerseits, und der Bewertung der deutschen Medienentwicklungszusammenarbeit in der Retrospektive andererseits. Im Speziellen wird anhand von Fallbeispielen analysiert, welcher Bedarf an Informations- und Kommunikationstechnologien in Entwicklungslandern individuell aufgrund der signifikanten soziooekonomischen, politischen und geographischen Konstellationen entsteht. Fur die Analyse wurde Afrika als regionaler Bezugspunkt gewahlt, ein Kontinent, der etliche heterogene Kulturen aufweist. Gerade weil die afrikanischen Staaten gegenwartig haufig homogen wahrgenommen und ihre individuellen Potentiale nivelliert werden, sollen anhand der Staaten Niger, Ghana und Sudafrika die spezifischen Bedurnisse