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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Vor dem Hintergrund von Geschlechterkonstruktionen beschaftigt sich die vorliegende Untersuchung mit Jungen- und Madchenbildern in der TV-Werbung. Es wird der Frage nachgegangen, welche Auspragungen von Geschlechterklischees in Fernsehwerbespots fur und mit Kindern existieren und inwiefern diese uber die Wahrnehmungsebenen Inhalt, Bild und Ton kommuniziert werden. Anlass zur Themenwahl gab die Projektarbeit fur ein Symposion zum Thema Geschlechterkonstruktionen, das im Juli 2008 im Rahmen der interdisziplinaren Tagungsreihe Autoren im Kontext an der Universitat Duisburg-Essen unter der Leitung von Dr. Corinna Schlicht stattfand. Mein Beitrag, der Grundstein fur diese Arbeit, beschaftigt sich mit Manner- und Frauenbildern in der Werbung. Die Entscheidung sich speziell den Jungen- und Madchenbildern zu widmen, schien aus zweierlei Aspekten interessant. Zum einen ergab die Recherchearbeit, dass Kinder und Jugendliche in diesem Zusammenhang von der Forschung bisher uberwiegend ausgespart oder nur am Rande berucksichtigt werden. Gleichzeitig erwecken jedoch aktuelle Werbespots den Eindruck, dass die Werbung auch fur die junge Zielgruppe klare Rollenverteilungen und Stereotype bereithalt. Einem konstruktivistischen Ansatz folgend, bilden Erkenntnisse aus der Geschlechter- und Kindheitsforschung sowie der Werbeforschung den theoretischen Rahmen dieser Studie. Aus einer Stichprobe von 89 Kinderwerbespots werden zunachst Kategorien gebildet. Es folgt eine qualitative Inhaltsanalyse von sieben exemplarischen Spots.
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Vor dem Hintergrund von Geschlechterkonstruktionen beschaftigt sich die vorliegende Untersuchung mit Jungen- und Madchenbildern in der TV-Werbung. Es wird der Frage nachgegangen, welche Auspragungen von Geschlechterklischees in Fernsehwerbespots fur und mit Kindern existieren und inwiefern diese uber die Wahrnehmungsebenen Inhalt, Bild und Ton kommuniziert werden. Anlass zur Themenwahl gab die Projektarbeit fur ein Symposion zum Thema Geschlechterkonstruktionen, das im Juli 2008 im Rahmen der interdisziplinaren Tagungsreihe Autoren im Kontext an der Universitat Duisburg-Essen unter der Leitung von Dr. Corinna Schlicht stattfand. Mein Beitrag, der Grundstein fur diese Arbeit, beschaftigt sich mit Manner- und Frauenbildern in der Werbung. Die Entscheidung sich speziell den Jungen- und Madchenbildern zu widmen, schien aus zweierlei Aspekten interessant. Zum einen ergab die Recherchearbeit, dass Kinder und Jugendliche in diesem Zusammenhang von der Forschung bisher uberwiegend ausgespart oder nur am Rande berucksichtigt werden. Gleichzeitig erwecken jedoch aktuelle Werbespots den Eindruck, dass die Werbung auch fur die junge Zielgruppe klare Rollenverteilungen und Stereotype bereithalt. Einem konstruktivistischen Ansatz folgend, bilden Erkenntnisse aus der Geschlechter- und Kindheitsforschung sowie der Werbeforschung den theoretischen Rahmen dieser Studie. Aus einer Stichprobe von 89 Kinderwerbespots werden zunachst Kategorien gebildet. Es folgt eine qualitative Inhaltsanalyse von sieben exemplarischen Spots.