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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der Entwicklung von der Tradition zur Moderne sind die Chinesen nicht zuletzt durch westliches Gedankengut unterstutzt worden. Sie haben in den letzten hundert Jahren zahllose gesellschaftspolitische Experimente unternommen, wobei Yan Fu (1854 -1921) als UEbersetzer und Denker das chinesische Tor fur westliches Gedankengut wie Evolutionstheorie, Darwinismus, Liberalismus, Demokratie u.a. oeffnete. Zum ersten Mal konnten so die Chinesen ihre durch das eigene Kulturerbe eingeschrankte Gedankenwelt erweitern. Aufgrund der herausragenden Verdienste in der modernen chinesischen Geistesgeschichte wird Yan Fu in China als der Vater des chinesischen Liberalismus verehrt. Zugleich wird er jedoch von den westlichen Forschern aufgrund seiner problematischen UEbersetzung von westlichem Gedankengut kritisiert. Ist die Entwicklung von westlichem Gedankengut wie Evolutionstheorie, Liberalismus, Demokratie u.a. in China uberhaupt ein UEbersetzungsproblem? Die Autorin versucht, sowohl die Wechselwirkung zwischen dem UEbersetzen und anderen Fachgebieten als auch den Einfluss der UEbersetzungstatigkeit auf die Entwicklung der chinesischen Gesellschaft und das chinesische Denken als sinologisches Motiv herauszuarbeiten.
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In der Entwicklung von der Tradition zur Moderne sind die Chinesen nicht zuletzt durch westliches Gedankengut unterstutzt worden. Sie haben in den letzten hundert Jahren zahllose gesellschaftspolitische Experimente unternommen, wobei Yan Fu (1854 -1921) als UEbersetzer und Denker das chinesische Tor fur westliches Gedankengut wie Evolutionstheorie, Darwinismus, Liberalismus, Demokratie u.a. oeffnete. Zum ersten Mal konnten so die Chinesen ihre durch das eigene Kulturerbe eingeschrankte Gedankenwelt erweitern. Aufgrund der herausragenden Verdienste in der modernen chinesischen Geistesgeschichte wird Yan Fu in China als der Vater des chinesischen Liberalismus verehrt. Zugleich wird er jedoch von den westlichen Forschern aufgrund seiner problematischen UEbersetzung von westlichem Gedankengut kritisiert. Ist die Entwicklung von westlichem Gedankengut wie Evolutionstheorie, Liberalismus, Demokratie u.a. in China uberhaupt ein UEbersetzungsproblem? Die Autorin versucht, sowohl die Wechselwirkung zwischen dem UEbersetzen und anderen Fachgebieten als auch den Einfluss der UEbersetzungstatigkeit auf die Entwicklung der chinesischen Gesellschaft und das chinesische Denken als sinologisches Motiv herauszuarbeiten.