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Investitionsbeschrankungen im Profifussball: Der DFB und die 50+1-Regel
Paperback

Investitionsbeschrankungen im Profifussball: Der DFB und die 50+1-Regel

$132.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Durch die wachsende wirtschaftliche Bedeutung des Profifussballs gerat dieser immer mehr in den Fokus der Jurisprudenz. So manche fussballspezifische Regelung stammt noch aus einer Zeit des traditionellen Amateursports, der mit den heutigen kommerziellen Gegebenheiten recht wenig gemeinsam hat. Fruher ubliche Rechtsinstrumente fur den Sport genugen schon lange nicht mehr den heutigen Anforderungen des Profifussballgeschafts. Mittlerweile gliedern viele Traditionsvereine ihre Fussballabteilung in Kapitalgesellschaften aus, um wirtschaftlich konkurrenzfahig zu bleiben. Als Konsequenz haben diese die massgebenden gesellschaftsrechtlichen Normen zu beachten. Ausserdem wird der Fussball zunehmend international, so dass nunmehr auch europarechtliche Komponenten eine Rolle spielen koennen. Als Folge der Entwicklungen wird nunmehr auch der Profifussball fur auslandische Investoren interessant. Bei der Frage, inwieweit sich Investoren an den Aktivitaten einer Fussballkapitalgesellschaft beteiligen koennen, nimmt Deutschland eine Sonderstellung ein. Nach den deutschen Ligastatuten ist es einem Investor untersagt, eine Mehrheitsbeteiligung am Fussballunternehmen zu erwerben. Diese sog. 50+1-Regel sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. Dabei wird die Diskussion zu weiten Teilen eher emotional gefuhrt und vernachlassigt sachliche juristische Aspekte. Dem soll durch diese Abhandlung entgegnet werden. Im Mittelpunkt steht dabei eine UEberprufung der rechtlichen Zulassigkeit von Investitionsbeschrankungen im Profifussball.

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Format
Paperback
Publisher
Diplomica Verlag
Date
10 August 2009
Pages
88
ISBN
9783836678322

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Durch die wachsende wirtschaftliche Bedeutung des Profifussballs gerat dieser immer mehr in den Fokus der Jurisprudenz. So manche fussballspezifische Regelung stammt noch aus einer Zeit des traditionellen Amateursports, der mit den heutigen kommerziellen Gegebenheiten recht wenig gemeinsam hat. Fruher ubliche Rechtsinstrumente fur den Sport genugen schon lange nicht mehr den heutigen Anforderungen des Profifussballgeschafts. Mittlerweile gliedern viele Traditionsvereine ihre Fussballabteilung in Kapitalgesellschaften aus, um wirtschaftlich konkurrenzfahig zu bleiben. Als Konsequenz haben diese die massgebenden gesellschaftsrechtlichen Normen zu beachten. Ausserdem wird der Fussball zunehmend international, so dass nunmehr auch europarechtliche Komponenten eine Rolle spielen koennen. Als Folge der Entwicklungen wird nunmehr auch der Profifussball fur auslandische Investoren interessant. Bei der Frage, inwieweit sich Investoren an den Aktivitaten einer Fussballkapitalgesellschaft beteiligen koennen, nimmt Deutschland eine Sonderstellung ein. Nach den deutschen Ligastatuten ist es einem Investor untersagt, eine Mehrheitsbeteiligung am Fussballunternehmen zu erwerben. Diese sog. 50+1-Regel sieht sich heftiger Kritik ausgesetzt. Dabei wird die Diskussion zu weiten Teilen eher emotional gefuhrt und vernachlassigt sachliche juristische Aspekte. Dem soll durch diese Abhandlung entgegnet werden. Im Mittelpunkt steht dabei eine UEberprufung der rechtlichen Zulassigkeit von Investitionsbeschrankungen im Profifussball.

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Diplomica Verlag
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10 August 2009
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