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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Personelle Kontrolle ist bereits seit langem ein sehr fruchtbares Forschungsgebiet der Psychologie. So stellte Burger in seinem Buch Desire for control fest, dass zahlreiche psychologische Konstrukte mit Kontrolle zusammenhangen, sowohl wahrgenommener als auch erwunschter: Besonders interessant ist hierbei die illusionare Kontrollwahrnehmung, da sie jeglicher Rationalitat entbehrt. Personen nehmen falschlicherweise an, sie koennten ein unkontrollierbares Ereignis durch ihre eigenen Handlungen beeinflussen. Illusionare Kontrollwahrnehmung ist ein Phanomen, das in vielen alltaglichen Situationen auftritt. Eine subjektive Wahrnehmung der Kontrollierbarkeit von Situationen, auch wenn diese reell nicht gegeben ist, geht haufig mit psychischem Wohlbefinden einher. Negative Implikationen finden sich hingegen vor allem im Glucksspielbereich, indem illusionare Kontrollwahrnehmung zu exzessiverem Spielverhalten beitragt. Um das Phanomen der illusionaren Kontrollwahrnehmung fur praktische Interventionen - wie beispielsweise der Therapie der Spielsucht - nutzen zu koennen, soll diese Untersuchung zum besseren Verstandnis der Entstehungsmechanismen illusionarer Kontrollwahrnehmung und deren Korrelate beitragen. Die vorliegende Studie basiert auf der Untersuchung Some determinantes of perceived control . Auf diesem klassischen Experiment aufbauend soll der Einfluss der beiden unabhangigen Variablen Verursachung und Vorauswissen auf die erlebte illusionare Kontrollwahrnehmung untersucht werden. Zusatzlich wird der Zusammenhang von illusionarer Kontrollwahrnehmung mit irrationalen UEberzeugungen, mit Kontrollmotivation sowie mit Depression untersucht.
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Personelle Kontrolle ist bereits seit langem ein sehr fruchtbares Forschungsgebiet der Psychologie. So stellte Burger in seinem Buch Desire for control fest, dass zahlreiche psychologische Konstrukte mit Kontrolle zusammenhangen, sowohl wahrgenommener als auch erwunschter: Besonders interessant ist hierbei die illusionare Kontrollwahrnehmung, da sie jeglicher Rationalitat entbehrt. Personen nehmen falschlicherweise an, sie koennten ein unkontrollierbares Ereignis durch ihre eigenen Handlungen beeinflussen. Illusionare Kontrollwahrnehmung ist ein Phanomen, das in vielen alltaglichen Situationen auftritt. Eine subjektive Wahrnehmung der Kontrollierbarkeit von Situationen, auch wenn diese reell nicht gegeben ist, geht haufig mit psychischem Wohlbefinden einher. Negative Implikationen finden sich hingegen vor allem im Glucksspielbereich, indem illusionare Kontrollwahrnehmung zu exzessiverem Spielverhalten beitragt. Um das Phanomen der illusionaren Kontrollwahrnehmung fur praktische Interventionen - wie beispielsweise der Therapie der Spielsucht - nutzen zu koennen, soll diese Untersuchung zum besseren Verstandnis der Entstehungsmechanismen illusionarer Kontrollwahrnehmung und deren Korrelate beitragen. Die vorliegende Studie basiert auf der Untersuchung Some determinantes of perceived control . Auf diesem klassischen Experiment aufbauend soll der Einfluss der beiden unabhangigen Variablen Verursachung und Vorauswissen auf die erlebte illusionare Kontrollwahrnehmung untersucht werden. Zusatzlich wird der Zusammenhang von illusionarer Kontrollwahrnehmung mit irrationalen UEberzeugungen, mit Kontrollmotivation sowie mit Depression untersucht.