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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
In der vorliegenden Diplomarbeit wird das US-amerikanische Wochenmagazin THE NEW YORKER nahezu uber den gesamten Zeitrahmen seines Erscheinens hinweg daraufhin untersucht, ob und welche deutschen und jiddischen Woerter deutschen Ursprungs darin verwendet werden. Es wird dabei beobachtet, welchen Bereichen sich diese Woerter zuordnen lassen, warum und in welcher Form sie von den Autoren verwendet wurden, wer diese Autoren sind, und ob sich eine Tendenz zur vermehrten Verwendung deutscher Woerter im amerikanischen Englisch anhand dieser Untersuchung ausmachen lasst. Zu Beginn der Arbeit gibt es einen UEberblick uber die Geschichte der Deutschen in den USA und New York. Anschliessend wird das Magazin THE NEW YORKER vorgestellt, um dem Leser eine besseres Verstandnis des untersuchten Korpus zu verschaffen, und es ihm zu erlauben, die betroffenen Texte inhaltlich und stilistisch einordnen zu koennen. Es schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus einer ausfuhrlichen und beschreibenden Analyse ausgewahlter Woerter besteht. Dabei werden die Woerter zunachst nach Bereichen geordnet. Innerhalb der Bereiche werden die Woerter nach der Haufigkeit ihres Vorkommens im Korpus geordnet untersucht. Zum Schluss der Arbeit werden die bei dieser Untersuchung gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und ausgewertet. Es wird versucht, die Frage nach einer potentiellen Tendenz zur vermehrten Verwendung deutscher Woerter im amerikanischen Englisch zu beantworten. Zum Anhang der Arbeit gehoeren u. a. Listen, anhand derer sich schnell erkennen lasst, welche deutschen beziehungsweise jiddischen Woerter besonders haufig verwendet wurden, und welchen Bereichen sie zugeordnet werden koennen.
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In der vorliegenden Diplomarbeit wird das US-amerikanische Wochenmagazin THE NEW YORKER nahezu uber den gesamten Zeitrahmen seines Erscheinens hinweg daraufhin untersucht, ob und welche deutschen und jiddischen Woerter deutschen Ursprungs darin verwendet werden. Es wird dabei beobachtet, welchen Bereichen sich diese Woerter zuordnen lassen, warum und in welcher Form sie von den Autoren verwendet wurden, wer diese Autoren sind, und ob sich eine Tendenz zur vermehrten Verwendung deutscher Woerter im amerikanischen Englisch anhand dieser Untersuchung ausmachen lasst. Zu Beginn der Arbeit gibt es einen UEberblick uber die Geschichte der Deutschen in den USA und New York. Anschliessend wird das Magazin THE NEW YORKER vorgestellt, um dem Leser eine besseres Verstandnis des untersuchten Korpus zu verschaffen, und es ihm zu erlauben, die betroffenen Texte inhaltlich und stilistisch einordnen zu koennen. Es schliesst sich der Hauptteil der Arbeit an, der aus einer ausfuhrlichen und beschreibenden Analyse ausgewahlter Woerter besteht. Dabei werden die Woerter zunachst nach Bereichen geordnet. Innerhalb der Bereiche werden die Woerter nach der Haufigkeit ihres Vorkommens im Korpus geordnet untersucht. Zum Schluss der Arbeit werden die bei dieser Untersuchung gewonnenen Ergebnisse zusammengefasst und ausgewertet. Es wird versucht, die Frage nach einer potentiellen Tendenz zur vermehrten Verwendung deutscher Woerter im amerikanischen Englisch zu beantworten. Zum Anhang der Arbeit gehoeren u. a. Listen, anhand derer sich schnell erkennen lasst, welche deutschen beziehungsweise jiddischen Woerter besonders haufig verwendet wurden, und welchen Bereichen sie zugeordnet werden koennen.