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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung mussen flexible Wege fur alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fahigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tagliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens ausserhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Landern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschliesslich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte fur die Bewertung der in diesen Lebenskontexten erworbenen Fahigkeiten und Fertigkeiten zu entwerfen. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen UEberblick zum Thema Informelles Lernen . So wird im ersten Teil zunachst die gesellschaftliche Entwicklung erlautert, die zu einer zunehmenden Wahrnehmung des informellen Lernens fuhrte. Anschliessend werden einige ausgewahlte Definitionsansatze zum informellen Lernen ausfuhrlich gegenubergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die verschiedenen Moeglichkeiten zur Validierung des informellen Lernens. Es werden Modelle aus dem Vereinigten Koenigreich, Frankreich, Norwegen und der Schweiz vorgestellt. Zum Abschluss werden einige Risiken des informellen Lernens, bzw. der Erfassung des informellen Lernens in allen Lebensbereichen erlautert.
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Die in der beruflichen Erstausbildung gelegten Grundlagen reichen heute nicht mehr aus, um den Anforderungen eines ganzen Berufslebens gerecht zu werden. Lebenslanges Lernen ist heute notwendiger denn je geworden. Fort- und Weiterbildung mussen flexible Wege fur alle Arbeitnehmer bieten, Kenntnisse und Fahigkeiten zu aktualisieren. Das informelle Lernen ist in den letzten Jahren zu einem wichtigen Teilaspekt des lebenslangen Lernens geworden. Kompetenzen werden scheinbar nebenbei durch die tagliche Arbeit, in der Freizeit oder im Familienleben erworben. Obwohl diese Erkenntnisse des Lernens ausserhalb von Institutionen nicht neu sind und es in anderen Landern schon Verfahren zur Anerkennung und Dokumentation informellen Lernens gibt, befindet sich Deutschland noch am Anfang dieser Diskussion. Bisher wurden in Deutschland ausschliesslich Kompetenzen im Bereich der formalen und betrieblichen Bildung zertifiziert. Und doch haben es sich einige Projekte zur Aufgabe gemacht, Konzepte fur die Bewertung der in diesen Lebenskontexten erworbenen Fahigkeiten und Fertigkeiten zu entwerfen. Die vorliegende Arbeit bietet einen allgemeinen UEberblick zum Thema Informelles Lernen . So wird im ersten Teil zunachst die gesellschaftliche Entwicklung erlautert, die zu einer zunehmenden Wahrnehmung des informellen Lernens fuhrte. Anschliessend werden einige ausgewahlte Definitionsansatze zum informellen Lernen ausfuhrlich gegenubergestellt. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die verschiedenen Moeglichkeiten zur Validierung des informellen Lernens. Es werden Modelle aus dem Vereinigten Koenigreich, Frankreich, Norwegen und der Schweiz vorgestellt. Zum Abschluss werden einige Risiken des informellen Lernens, bzw. der Erfassung des informellen Lernens in allen Lebensbereichen erlautert.