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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Die vorliegende Dissertationsschrift basiert auf der Grundidee, Aktien mit besonderem Kurspotential herauszufiltern. Prinzipiell bieten sich hierzu zwei Strategien an, die auf unterschiedlichen Pramissen fussen: die technische und die fundamentale Anlage. Die technische Anlage setzt auf die Fortsetzung bestehender Trends und verfolgt einen kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont. Die fundamentale Anlage hingegen zielt darauf ab, unterbewertete Aktien zu finden, um mittel- bis langfristig an deren Kursentwicklung hin zum fairen Preis zu partizipieren. In der Arbeit werden beide Anlagestrategien mit der Absicht kombiniert, komplementare Effekte in Bezug auf die resultierenden Renditen zu erreichen. Hierzu wird exemplarisch auf zwei zentrale Strategien zuruckgegriffen: die technische Momentumstrategie und die fundamentale Cashflowstrategie. Das heisst, Aktien mit hoher vergangener Rendite und hohen operativen Cashflows werden gekauft und Aktien mit geringer vergangener Rendite und geringen operativen Cashflows werden (leer)verkauft. Die Dissertationsschrift untersucht empirisch, inwieweit eine kombinierte Strategie zum Erfolg fuhrt. Insbesondere wird empirisch gezeigt, dass eine Strategie, die auf hohen vergangenen Renditen und hohen operativen Cashflows basiert, eine signifikant positive risikoadjustierte Rendite (UEberrendite) abwirft, die die UEberrenditen reiner Momentum- und Cashflowstrategien ubersteigt. Ebenso wirft eine Anlage in Aktien mit geringen vergangenen Renditen und geringen Cashflows signifikant negative risikoadjustierte Renditen ab. Diese risikoadjustieren Renditen widersprechen der Effizienz der Markte und fuhren somit zu der Frage, welche inadaquaten Reaktionen des Marktes verantwortlich waren. Diesem Problem widmet sich die Arbeit ebenfalls.
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Die vorliegende Dissertationsschrift basiert auf der Grundidee, Aktien mit besonderem Kurspotential herauszufiltern. Prinzipiell bieten sich hierzu zwei Strategien an, die auf unterschiedlichen Pramissen fussen: die technische und die fundamentale Anlage. Die technische Anlage setzt auf die Fortsetzung bestehender Trends und verfolgt einen kurz- bis mittelfristigen Anlagehorizont. Die fundamentale Anlage hingegen zielt darauf ab, unterbewertete Aktien zu finden, um mittel- bis langfristig an deren Kursentwicklung hin zum fairen Preis zu partizipieren. In der Arbeit werden beide Anlagestrategien mit der Absicht kombiniert, komplementare Effekte in Bezug auf die resultierenden Renditen zu erreichen. Hierzu wird exemplarisch auf zwei zentrale Strategien zuruckgegriffen: die technische Momentumstrategie und die fundamentale Cashflowstrategie. Das heisst, Aktien mit hoher vergangener Rendite und hohen operativen Cashflows werden gekauft und Aktien mit geringer vergangener Rendite und geringen operativen Cashflows werden (leer)verkauft. Die Dissertationsschrift untersucht empirisch, inwieweit eine kombinierte Strategie zum Erfolg fuhrt. Insbesondere wird empirisch gezeigt, dass eine Strategie, die auf hohen vergangenen Renditen und hohen operativen Cashflows basiert, eine signifikant positive risikoadjustierte Rendite (UEberrendite) abwirft, die die UEberrenditen reiner Momentum- und Cashflowstrategien ubersteigt. Ebenso wirft eine Anlage in Aktien mit geringen vergangenen Renditen und geringen Cashflows signifikant negative risikoadjustierte Renditen ab. Diese risikoadjustieren Renditen widersprechen der Effizienz der Markte und fuhren somit zu der Frage, welche inadaquaten Reaktionen des Marktes verantwortlich waren. Diesem Problem widmet sich die Arbeit ebenfalls.