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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Kleine und mittlere Unternehmen haben eine enorme Bedeutung fur die Entwicklung sowohl der deutschen als auch der europaischen Wirtschaft. Zur Sicherung ihrer Wettbewerbs- und Zukunftsfahigkeit bei sich standig verandernden Marktbedingungen versuchen viele KMU, ihre betriebliche Entwicklung durch Kooperationen mit anderen Unternehmen zu verbessern. Die dabei entstehenden Unternehmensnetzwerke mussen wachsen und aus sich heraus ihr Fortbestehen sichern, um die Vorteile einer Kooperation nachhaltig zu nutzen. Insofern kommt den Kommunikationsprozessen zwischen vernetzt agierenden Unternehmen eine besondere Bedeutung zu. Umso verwunderlicher ist es, dass man sich bei der Vernetzung von Unternehmen zwar sehr intensiv der Gestaltung der materiellen und informationstechnischen Prozesse widmet, aber die Kommunikation aus den Betrachtungen solcher Netze weitgehend eliminiert. Die Bedeutung der Kommunikation wird nicht unterschatzt. Es kommt aber dem Autor der vorliegenden Arbeit zu, mit einem neuartigen wissenschaftlichen Ansatz eine Methode entwickelt zu haben, um genau diese Prozesse modellieren zu koennen. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine systematische Analyse verschiedenster Kommunikationstheorien und -modelle, in deren Ergebnis einerseits der Begriff der Kommunikationsartefakte eingefuhrt wird und andererseits eine Vielzahl von Kommunikationsartefakten als potenzielle Modellierungselemente fur kommunikative Aspekte beschrieben werden. Damit ist der Versuch, im Rahmen einer ingenie- wissenschaftlichen Arbeit die erkenntnistheoretischen Grundlagen der analysierten Kommunikationstheorien und -modelle zu diskutieren, mit noetigem Respekt gelungen. Bei der Auswahl einer Basismodellierungsmethode gelang es, einen umfassenden UEberblick uber bekannte Methoden und Sprachen der Geschaftsprozessmodellierung zu geben. Besonders hervorzuheben ist die zusammenfassende Darstellung und Wurdigung von Merkmalen und Eigenschaften in Matrizen, die systematisch dazu fuhrt, UML als Basismodellierungsmethode zu begrunden.
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Kleine und mittlere Unternehmen haben eine enorme Bedeutung fur die Entwicklung sowohl der deutschen als auch der europaischen Wirtschaft. Zur Sicherung ihrer Wettbewerbs- und Zukunftsfahigkeit bei sich standig verandernden Marktbedingungen versuchen viele KMU, ihre betriebliche Entwicklung durch Kooperationen mit anderen Unternehmen zu verbessern. Die dabei entstehenden Unternehmensnetzwerke mussen wachsen und aus sich heraus ihr Fortbestehen sichern, um die Vorteile einer Kooperation nachhaltig zu nutzen. Insofern kommt den Kommunikationsprozessen zwischen vernetzt agierenden Unternehmen eine besondere Bedeutung zu. Umso verwunderlicher ist es, dass man sich bei der Vernetzung von Unternehmen zwar sehr intensiv der Gestaltung der materiellen und informationstechnischen Prozesse widmet, aber die Kommunikation aus den Betrachtungen solcher Netze weitgehend eliminiert. Die Bedeutung der Kommunikation wird nicht unterschatzt. Es kommt aber dem Autor der vorliegenden Arbeit zu, mit einem neuartigen wissenschaftlichen Ansatz eine Methode entwickelt zu haben, um genau diese Prozesse modellieren zu koennen. Vor diesem Hintergrund erfolgt eine systematische Analyse verschiedenster Kommunikationstheorien und -modelle, in deren Ergebnis einerseits der Begriff der Kommunikationsartefakte eingefuhrt wird und andererseits eine Vielzahl von Kommunikationsartefakten als potenzielle Modellierungselemente fur kommunikative Aspekte beschrieben werden. Damit ist der Versuch, im Rahmen einer ingenie- wissenschaftlichen Arbeit die erkenntnistheoretischen Grundlagen der analysierten Kommunikationstheorien und -modelle zu diskutieren, mit noetigem Respekt gelungen. Bei der Auswahl einer Basismodellierungsmethode gelang es, einen umfassenden UEberblick uber bekannte Methoden und Sprachen der Geschaftsprozessmodellierung zu geben. Besonders hervorzuheben ist die zusammenfassende Darstellung und Wurdigung von Merkmalen und Eigenschaften in Matrizen, die systematisch dazu fuhrt, UML als Basismodellierungsmethode zu begrunden.