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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Internetplattformen fur die Veroeffentlichung von Fotos wie beispielsweise Fotocommunity und Flickr bestehen erst seit etwa 15 Jahren, sind aber bereits so popular, dass sie fraglos zum Alltag von Fotoamateur_innen gehoeren. Tatsachlich geht aber mit der Digitalisierung als neue Moeglichkeit, Bilder zu gestalten, zu zeigen und zu kommentieren, sowohl ein Wandel der Fotografie als auch eine Neubewertung von Amateurtum einher. Beides wird in der vorliegenden Arbeit erschlossen und dabei abseits von der vereinfachenden Rede vom Paradigmenwechsel ein differenziertes begriffliches und methodisches Instrumentarium entwickelt, um das komplexe Feld der Visualisierungen in und von Communities abzustecken. Auf diese Weise werden die vielfaltigen Praktiken des Fotografierens, Besprechens und Veroeffentlichens sowie die Bildung und Identitat von Fotocommunities selbst auf der Basis eingehender Feldforschung detailliert untersucht. Ausserdem stehen die darin eingelassenen Abgrenzungen und Zuschreibungen zur Disposition, die teilweise unscharf werden und dadurch umkampft sind. Neben der Frage, wie sich fotografische Prozesse von Amateur_innen in Fotocommunities gestalten, stehen die Subjekte und Objekte von Visualisierungen und die (auch nichtvisuellen) Praktiken, in welche sie eingebettet sind, im Fokus der Studie. Neu bestimmt werden damit die unaufloeslichen Verknupfungen zwischen den Protagonist_innen und den kollektiven Prozessen, Praktiken und Techniken des Visualisierens.
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Internetplattformen fur die Veroeffentlichung von Fotos wie beispielsweise Fotocommunity und Flickr bestehen erst seit etwa 15 Jahren, sind aber bereits so popular, dass sie fraglos zum Alltag von Fotoamateur_innen gehoeren. Tatsachlich geht aber mit der Digitalisierung als neue Moeglichkeit, Bilder zu gestalten, zu zeigen und zu kommentieren, sowohl ein Wandel der Fotografie als auch eine Neubewertung von Amateurtum einher. Beides wird in der vorliegenden Arbeit erschlossen und dabei abseits von der vereinfachenden Rede vom Paradigmenwechsel ein differenziertes begriffliches und methodisches Instrumentarium entwickelt, um das komplexe Feld der Visualisierungen in und von Communities abzustecken. Auf diese Weise werden die vielfaltigen Praktiken des Fotografierens, Besprechens und Veroeffentlichens sowie die Bildung und Identitat von Fotocommunities selbst auf der Basis eingehender Feldforschung detailliert untersucht. Ausserdem stehen die darin eingelassenen Abgrenzungen und Zuschreibungen zur Disposition, die teilweise unscharf werden und dadurch umkampft sind. Neben der Frage, wie sich fotografische Prozesse von Amateur_innen in Fotocommunities gestalten, stehen die Subjekte und Objekte von Visualisierungen und die (auch nichtvisuellen) Praktiken, in welche sie eingebettet sind, im Fokus der Studie. Neu bestimmt werden damit die unaufloeslichen Verknupfungen zwischen den Protagonist_innen und den kollektiven Prozessen, Praktiken und Techniken des Visualisierens.