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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.
Empirische Bildungsforschung ist nicht Gegenstand und Arbeitsbereich lediglich einer einzelnen Disziplin, sondern in hohem Masse interdisziplinar verankert. Beteiligt sind u.a. die Erziehungswissenschaft, die Psychologie mit ihren Teildisziplinen padagogische Psychologie und Bildungspsychologie, die Bildungssoziologie, die Bildungsoekonomie, die Bildungsgeographie oder auch die Politikwissenschaft, soweit sie sich beispielsweise mit Fragen der politischen Steuerung befasst. Mit Blick auf Normsetzungen ist auch die Rechtswissenschaft hinzuzurechnen. Seit einiger Zeit erheben zudem die Neurowissenschaften den Anspruch, sich empirisch zu Bildungsprozessen aussern zu koennen. Damit Ergebnisse empirischer Bildungsforschung breit rezipiert bzw. in einen administrativen und/oder politischen Diskurs eingefuhrt werden koennen, ist es wichtig, die jeweils disziplinspezifischen Zugange zum Gegenstandsbereich und auch die ggf. disziplinspezifischen Begrenzungen zu kennen, um sie angemessen berucksichtigen zu koennen. Im ersten Band der neuen Reihe Special Collection der Zeitschrift Die Deutsche Schule (DDS) sind die zehn Beitrage zusammengefasst, die in der Rubrik Bildungsforschung - Disziplinare Zugange in den Jahren 2011 bis 2015 erschienen sind.
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Empirische Bildungsforschung ist nicht Gegenstand und Arbeitsbereich lediglich einer einzelnen Disziplin, sondern in hohem Masse interdisziplinar verankert. Beteiligt sind u.a. die Erziehungswissenschaft, die Psychologie mit ihren Teildisziplinen padagogische Psychologie und Bildungspsychologie, die Bildungssoziologie, die Bildungsoekonomie, die Bildungsgeographie oder auch die Politikwissenschaft, soweit sie sich beispielsweise mit Fragen der politischen Steuerung befasst. Mit Blick auf Normsetzungen ist auch die Rechtswissenschaft hinzuzurechnen. Seit einiger Zeit erheben zudem die Neurowissenschaften den Anspruch, sich empirisch zu Bildungsprozessen aussern zu koennen. Damit Ergebnisse empirischer Bildungsforschung breit rezipiert bzw. in einen administrativen und/oder politischen Diskurs eingefuhrt werden koennen, ist es wichtig, die jeweils disziplinspezifischen Zugange zum Gegenstandsbereich und auch die ggf. disziplinspezifischen Begrenzungen zu kennen, um sie angemessen berucksichtigen zu koennen. Im ersten Band der neuen Reihe Special Collection der Zeitschrift Die Deutsche Schule (DDS) sind die zehn Beitrage zusammengefasst, die in der Rubrik Bildungsforschung - Disziplinare Zugange in den Jahren 2011 bis 2015 erschienen sind.