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In seinem Klassiker erlautert der international fuhrende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fahigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden koennen - und provozierte eine neue KI-Debatte.
…des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, dass die Vertreter der Kunstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, dass Maschinen ebenso intelligent sein koennen wie Menschen. bild der wissenschaft
Roger Penrose (…) gelang das Kunststuck, mit dem formelgespickten Walzer The Emperors’s New Mind (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel Computerdenken
erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Kruumungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt. DER SPIEGEL
Das erklarte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, dass Computer irgendwann all das koennen, was menschliche Gehirne koennen - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur grossen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen. John Horgan in Scientific American Wer Computerdenken liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und uberraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk fur naturwissenschaftlich Interessierte.
Die Zeit
Trotz des mathematichen Themas wurde The Emperor’s New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehassten Mann der KI-Szene (…) Als Anfang der neunziger Jahre in England die Foerdermittel fur KI-Projekte nicht mehr so reichlich flossen, orteten manche eine KI-feindliche Stimmung in der OEffentlichkeit, die Penrose verschuldet habe. Die Zeit
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In seinem Klassiker erlautert der international fuhrende Mathematiker und Physiker, Sir Roger Penrose, seine These, dass die geistigen Fahigkeiten des menschlichen Gehirns nicht durch Berechnungen von Elektronengehirnen erreicht werden koennen - und provozierte eine neue KI-Debatte.
…des Kaisers neue Kleider - steht auf dem Buchumschlag. Der renommierte englische Physiker Penrose will damit sichtbar machen, dass die Vertreter der Kunstlichen Intelligenz (KI) nackt dastehen. Mit einem 400 Seiten langen Exkurs versucht er, ihre Behauptung zu widerlegen, dass Maschinen ebenso intelligent sein koennen wie Menschen. bild der wissenschaft
Roger Penrose (…) gelang das Kunststuck, mit dem formelgespickten Walzer The Emperors’s New Mind (auf deutsch jetzt unter dem geistlosen Titel Computerdenken
erschienen) auf den US-Bestsellerlisten zu landen, ungeachtet aller Quanten-Ket-Vektoren und Einsteinscher Kruumungstensoren, mit denen der Autor seine Leser plagt. DER SPIEGEL
Das erklarte Ziel dieses Buches ist, den Standpunkt einiger KI-Enthusiasten zu widerlegen, dass Computer irgendwann all das koennen, was menschliche Gehirne koennen - und sogar mehr. Aber der Leser merkt bald, dass Pnerose vor allem das Ziel verfolgt, einen Wegzur grossen Synthese von klassischer Physik, Quantenphysik und Neurowissenschaften aufzuzeigen. John Horgan in Scientific American Wer Computerdenken liest (oder durcharbeitet), sollte nicht auf Antwort hoffen, darf aber neue Sichtwiesen und uberraschende Interpretationen erwarten. Ein nahrhaftes Geschenk fur naturwissenschaftlich Interessierte.
Die Zeit
Trotz des mathematichen Themas wurde The Emperor’s New Mind prompt ein Bestseller und sein Autor zum bestgehassten Mann der KI-Szene (…) Als Anfang der neunziger Jahre in England die Foerdermittel fur KI-Projekte nicht mehr so reichlich flossen, orteten manche eine KI-feindliche Stimmung in der OEffentlichkeit, die Penrose verschuldet habe. Die Zeit