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Diese Studie beleuchtet den historischen und ideengeschichtlichen Hintergrund der seiner Geistphilosophie zugehoerigen Staats- und der von ihr untrennbaren Geschichtstheorie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770-1831), um darauf dessen Konzept des Staates und der Staatenwelt ausgehend von seinen theoretischen Grundlagen darzustellen und zu diskutieren. Methodisch kommt innerhalb eines positionsbeziehenden, aber grundsatzlich beschreibenden Konzeptes eine Geistes- und Sozialwissenschaft, respektive Historiographie, Philosophie und Politologie verbindende Herangehensweise zur Anwendung, deren wichtigste Instrumente diejenigen der (ideen)geschichtlichen und ideologiekritischen Aufklarung der Zusammenhange der politi-schen Philosophie Hegels sind. Diese Entfaltung des hegelschen staats- und geschichtsphilosophischen Ge-dankenganges bis zu seinen Stellungnahmen zu den Fragen der internationalen Politik begreift sich nicht nur als Beitrag zum internen Fortschritt der genannten gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen, der nament-lich darin besteht, dass eine umfassende Erschliessung Hegels aus den genannten Perspektiven eine Novitat darstellt, sondern will daruber hinaus auch die gegenwartigen Debatten etwa um die so genannte Globalisierung , d.h. der Entgrenzung der Nationaloekonomien und der sich hieraus ergebenden Chancen, Heraus-forderungen und Probleme mit den diesbezuglich erwagenswerten Vorstellungen eines Klassikers des neu-zeitlichen Denkens stimulieren. Diese Studie, die mit ihrer allgemeinverstandlichen Sprache, einem leicht nachvollziehbaren Gang der Inhaltsentwicklung und Argumentation, sowie einer entsprechend klaren linea-ren Gliederungsstruktur einen barrierefreien Einstieg in die Materie gestattet, richtet sich nicht allein an das Fachpublikum, sondern an alle an (internationaler) Politik, politischer Philosophie und (Ideen-) Geschichte Interessierten.
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Diese Studie beleuchtet den historischen und ideengeschichtlichen Hintergrund der seiner Geistphilosophie zugehoerigen Staats- und der von ihr untrennbaren Geschichtstheorie Georg Wilhelm Friedrich Hegels (1770-1831), um darauf dessen Konzept des Staates und der Staatenwelt ausgehend von seinen theoretischen Grundlagen darzustellen und zu diskutieren. Methodisch kommt innerhalb eines positionsbeziehenden, aber grundsatzlich beschreibenden Konzeptes eine Geistes- und Sozialwissenschaft, respektive Historiographie, Philosophie und Politologie verbindende Herangehensweise zur Anwendung, deren wichtigste Instrumente diejenigen der (ideen)geschichtlichen und ideologiekritischen Aufklarung der Zusammenhange der politi-schen Philosophie Hegels sind. Diese Entfaltung des hegelschen staats- und geschichtsphilosophischen Ge-dankenganges bis zu seinen Stellungnahmen zu den Fragen der internationalen Politik begreift sich nicht nur als Beitrag zum internen Fortschritt der genannten gesellschaftswissenschaftlichen Disziplinen, der nament-lich darin besteht, dass eine umfassende Erschliessung Hegels aus den genannten Perspektiven eine Novitat darstellt, sondern will daruber hinaus auch die gegenwartigen Debatten etwa um die so genannte Globalisierung , d.h. der Entgrenzung der Nationaloekonomien und der sich hieraus ergebenden Chancen, Heraus-forderungen und Probleme mit den diesbezuglich erwagenswerten Vorstellungen eines Klassikers des neu-zeitlichen Denkens stimulieren. Diese Studie, die mit ihrer allgemeinverstandlichen Sprache, einem leicht nachvollziehbaren Gang der Inhaltsentwicklung und Argumentation, sowie einer entsprechend klaren linea-ren Gliederungsstruktur einen barrierefreien Einstieg in die Materie gestattet, richtet sich nicht allein an das Fachpublikum, sondern an alle an (internationaler) Politik, politischer Philosophie und (Ideen-) Geschichte Interessierten.