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Der inzwischen neunte Band des ‘Jahrbuchs Literatur und Medizin’ umfasst funf Originalbeitrage, eine Quelle und zwolf Rezensionen. Im Mittelpunkt stehen die Originalbeitrage, in welchen die Beziehung Johann Wolfgang von Goethes zu dem Bamberger Arzt Adalbert Friedrich Marcus, ein Roman uber eine Diabetespatientin und die subjektive Wahrnehmung ihrer chronischen Erkrankung, die praktischen Einsatzmoglichkeiten von Lyrik in der medizinischen Ausbildung, die ethischen Dimensionen von Human Enhancement am Beispiel von ‘Star Trek’ sowie Darstellungen krebskranker Kinder und Jugendlicher im fiktionalen Film in den Blick genommen werden. Als Quelle wird in der aktuellen Ausgabe das Gluckwunschgedicht Johann Joachim Langes anlasslich der Promotion von Dorothea Erxleben vorgestellt. Abgerundet werden die Beitrage der diesjahrigen Autorinnen und Autoren durch eine Vielzahl von Rezensionen, in welchen sowohl Neuausgaben antiker Texte etwa Galens und Apuleius’ als auch rezente Neuerscheinungen beispielsweise aus der Hysterie- oder Alternsforschung besprochen werden.
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Der inzwischen neunte Band des ‘Jahrbuchs Literatur und Medizin’ umfasst funf Originalbeitrage, eine Quelle und zwolf Rezensionen. Im Mittelpunkt stehen die Originalbeitrage, in welchen die Beziehung Johann Wolfgang von Goethes zu dem Bamberger Arzt Adalbert Friedrich Marcus, ein Roman uber eine Diabetespatientin und die subjektive Wahrnehmung ihrer chronischen Erkrankung, die praktischen Einsatzmoglichkeiten von Lyrik in der medizinischen Ausbildung, die ethischen Dimensionen von Human Enhancement am Beispiel von ‘Star Trek’ sowie Darstellungen krebskranker Kinder und Jugendlicher im fiktionalen Film in den Blick genommen werden. Als Quelle wird in der aktuellen Ausgabe das Gluckwunschgedicht Johann Joachim Langes anlasslich der Promotion von Dorothea Erxleben vorgestellt. Abgerundet werden die Beitrage der diesjahrigen Autorinnen und Autoren durch eine Vielzahl von Rezensionen, in welchen sowohl Neuausgaben antiker Texte etwa Galens und Apuleius’ als auch rezente Neuerscheinungen beispielsweise aus der Hysterie- oder Alternsforschung besprochen werden.