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Das antike und nachantike Epos bietet sich aufgrund seiner diachronen Auspragung und narrativen Grossform in besonderer Weise fur eine vergleichende Untersuchung uber Anfange und Enden an, und zwar unter makro-/mikrostrukturellen und thematischen Aspekten. Narrative Modellierungen epischer Bauformen, die sich mit Anfang und Ende beschaftigen, werden in den hier vorgelegten Beitragen ebenso behandelt wie das (bisweilen als nicht wirklich abgeschlossen empfundene) Finale und seine Fortsetzungen in Form von Korrekturen oder auch Erganzungen. Anfangend mit den homerischen Epen uber das hellenistische (Klein-)Epos und das lateinische Epos augusteischer, neronischer, flavischer und spatantiker Zeit enden die Fallbeispiele mit neulateinischen Epen. Im Fokus der Untersuchungen steht die Frage, welche Potentiale die dynamische Gattung des Epos in der Modellierung von Anfangen und Enden als markanten Punkten innerhalb einer grosseren narrativen Struktur entfaltet.
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Das antike und nachantike Epos bietet sich aufgrund seiner diachronen Auspragung und narrativen Grossform in besonderer Weise fur eine vergleichende Untersuchung uber Anfange und Enden an, und zwar unter makro-/mikrostrukturellen und thematischen Aspekten. Narrative Modellierungen epischer Bauformen, die sich mit Anfang und Ende beschaftigen, werden in den hier vorgelegten Beitragen ebenso behandelt wie das (bisweilen als nicht wirklich abgeschlossen empfundene) Finale und seine Fortsetzungen in Form von Korrekturen oder auch Erganzungen. Anfangend mit den homerischen Epen uber das hellenistische (Klein-)Epos und das lateinische Epos augusteischer, neronischer, flavischer und spatantiker Zeit enden die Fallbeispiele mit neulateinischen Epen. Im Fokus der Untersuchungen steht die Frage, welche Potentiale die dynamische Gattung des Epos in der Modellierung von Anfangen und Enden als markanten Punkten innerhalb einer grosseren narrativen Struktur entfaltet.