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Interagierenden steht zur Anzeige und Aushandlung geteilten Wissens (‘common ground’) eine Vielzahl sprachlich-kommunikativer Formen zur Verfugung. Am Beispiel der Modalpartikel ‘ja’ und des mentalen Verbs ‘wissen’ befasst sich die Studie mit Momenten in der Interaktion, in denen Interagierende einander erkennbar Wissen zuschreiben. Vorkommen dieser beiden Formen in drei Gesprachstypen werden konversationsanalytisch und interaktional-linguistisch untersucht. Dabei werden einerseits funktionale, argumentative, rhetorische, sequenzielle und beteiligtenbezogene Aspekte der einzelsprachlichen Praktiken herausgearbeitet und andererseits allgemeine Schlusse zur interaktiv-sozialen Relevanz von Wissenszuschreibungen in der Interaktion gezogen, insbesondere in Hinblick auf die Anzeige und Aushandlung wissensmassiger Rechte und Pflichten von Interagierenden. Die Studie zeigt, inwiefern es methodisch moglich und erkenntnistrachtig ist, einen mentalen Gegenstand wie Wissen konversationsanalytisch zu untersuchen.
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Interagierenden steht zur Anzeige und Aushandlung geteilten Wissens (‘common ground’) eine Vielzahl sprachlich-kommunikativer Formen zur Verfugung. Am Beispiel der Modalpartikel ‘ja’ und des mentalen Verbs ‘wissen’ befasst sich die Studie mit Momenten in der Interaktion, in denen Interagierende einander erkennbar Wissen zuschreiben. Vorkommen dieser beiden Formen in drei Gesprachstypen werden konversationsanalytisch und interaktional-linguistisch untersucht. Dabei werden einerseits funktionale, argumentative, rhetorische, sequenzielle und beteiligtenbezogene Aspekte der einzelsprachlichen Praktiken herausgearbeitet und andererseits allgemeine Schlusse zur interaktiv-sozialen Relevanz von Wissenszuschreibungen in der Interaktion gezogen, insbesondere in Hinblick auf die Anzeige und Aushandlung wissensmassiger Rechte und Pflichten von Interagierenden. Die Studie zeigt, inwiefern es methodisch moglich und erkenntnistrachtig ist, einen mentalen Gegenstand wie Wissen konversationsanalytisch zu untersuchen.