Readings Newsletter
Become a Readings Member to make your shopping experience even easier.
Sign in or sign up for free!
You’re not far away from qualifying for FREE standard shipping within Australia
You’ve qualified for FREE standard shipping within Australia
The cart is loading…
Diese Studie versucht, die Asthetik des Gegensatzlichen in Kleists Werk als eines seiner zentralen Phanome in den Blickpunkt zu rucken und zu zeigen, wie Kleists Werke sich auch als poetische Entsprechungen zu Adam Mullers philosophischer Konzeption des Gegensatzes verstehen lassen. Dabei finden die Briefe Kleists, aber auch seine journalistischen Arbeiten und die oft ubergangene Lyrik besondere Beachtung. Deutlicher als in anderen Studien zu Kleist soll hier auch die ironisch-parodistische Seite in seinem Schaffen berucksichtigt werden. Strukturiert ist diese Arbeit als eine Abfolge von Untersuchungen zu Konstellationen, die dieses Werk uberwolben und durchdringen, zu motivisch-asthetischen, meist kontraren Werkpaarungen und fur Kleist erheblichen Gattungsreflexionen, angeordnet in drei Teilen, die auch als ‘Akte’ einer intellektuellen Inszenierung gelesen werden konnen, ein Aspekt, der Kleists souveranen Sinn fur szenisch-dramatische Wirkungen symbolisch spiegeln soll.
$9.00 standard shipping within Australia
FREE standard shipping within Australia for orders over $100.00
Express & International shipping calculated at checkout
Diese Studie versucht, die Asthetik des Gegensatzlichen in Kleists Werk als eines seiner zentralen Phanome in den Blickpunkt zu rucken und zu zeigen, wie Kleists Werke sich auch als poetische Entsprechungen zu Adam Mullers philosophischer Konzeption des Gegensatzes verstehen lassen. Dabei finden die Briefe Kleists, aber auch seine journalistischen Arbeiten und die oft ubergangene Lyrik besondere Beachtung. Deutlicher als in anderen Studien zu Kleist soll hier auch die ironisch-parodistische Seite in seinem Schaffen berucksichtigt werden. Strukturiert ist diese Arbeit als eine Abfolge von Untersuchungen zu Konstellationen, die dieses Werk uberwolben und durchdringen, zu motivisch-asthetischen, meist kontraren Werkpaarungen und fur Kleist erheblichen Gattungsreflexionen, angeordnet in drei Teilen, die auch als ‘Akte’ einer intellektuellen Inszenierung gelesen werden konnen, ein Aspekt, der Kleists souveranen Sinn fur szenisch-dramatische Wirkungen symbolisch spiegeln soll.