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Mit der vorliegenden Studie wird eine Neuinterpretation von Riesenfiguren in ausgewahlten antiken Epen unter Zuhilfenahme literaturtheoretischer Methoden vorgelegt. Titanen, Giganten und einzelne Riesenfiguren sind in dieser Gattung kontinuierlich prasent und lassen eine Vielzahl von Funktionalisierungen im jeweiligen Werkkontext erkennen. Dazu gehoren insbesondere ihr hybrides Wesen, ihre Bedeutung fur die Darstellung literarischer Raume oder ihre Rolle als Vergleichsfolien in Gleichnissen zur Figurencharakterisierung. Vielfach ermoglichen diese Verwendungsarten auch poetologische Reflexionen zur Werkprogrammatik der Epen. Anhand ausgewahlter Passagen aus Homer, Hesiod, Apollonios Rhodios, Valerius Flaccus und Quintus Smyrnaeus werden diese Funktionalisierungen systematisch untersucht. Bei der Interpretation werden neben etablierten literaturtheoretischen Methoden wie Intertextualitat, Narratologie und Wirkungsasthetik auch neuere Ansatze zur Hybriditat und Geopoetik herangezogen.
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Mit der vorliegenden Studie wird eine Neuinterpretation von Riesenfiguren in ausgewahlten antiken Epen unter Zuhilfenahme literaturtheoretischer Methoden vorgelegt. Titanen, Giganten und einzelne Riesenfiguren sind in dieser Gattung kontinuierlich prasent und lassen eine Vielzahl von Funktionalisierungen im jeweiligen Werkkontext erkennen. Dazu gehoren insbesondere ihr hybrides Wesen, ihre Bedeutung fur die Darstellung literarischer Raume oder ihre Rolle als Vergleichsfolien in Gleichnissen zur Figurencharakterisierung. Vielfach ermoglichen diese Verwendungsarten auch poetologische Reflexionen zur Werkprogrammatik der Epen. Anhand ausgewahlter Passagen aus Homer, Hesiod, Apollonios Rhodios, Valerius Flaccus und Quintus Smyrnaeus werden diese Funktionalisierungen systematisch untersucht. Bei der Interpretation werden neben etablierten literaturtheoretischen Methoden wie Intertextualitat, Narratologie und Wirkungsasthetik auch neuere Ansatze zur Hybriditat und Geopoetik herangezogen.