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Anreiz Und Steuerung in Unternehmenskonglomeraten
Paperback

Anreiz Und Steuerung in Unternehmenskonglomeraten

$138.99
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This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Unternehmenskonglomerate sind im modemen Geschaftsleben eine weitverbreitete Er- scheinung, die wegen ihrer Groesse oder ihres oft spektakularen Zustandekommens im- mer wieder Gegenstand oeffentlicher Neugier sind. Unwillkurlich neigt der Beobachter dazu, sie mit ubergrosser und unkontrollierter Marktmacht in Verbindung zu bringen und sie deshalb aus Grunden der Wettbewerbspolitik zu bekampfen. Inwieweit sind sol- che Konglomerate aber steuerbar? Um sich auf den Markten einigermassen geschmeidig bewegen zu koennen, durfen sie nicht zentral auf hierarchischem Wege von oben nach unten gesteuert werden; vielmehr ist ein gewisses Ausmass von Dezentralitat erforder- lich, also von Autonomie der verschiedenen Geschaftsbereiche. Wie kann nun die Zen- trale , welcher die Steuerungsfunktionen obliegen, trotz solcher Autonomie die einzel- nen Geschaftsbereiche im Sinne der Ziele des Konglomerates steuern? Diese Frage ist Gegenstand der Arbeit von Georg Schmidt. Durch die konsequente Anwendung des zu Beginn erarbeiteten theoretischen Modells, einer Kombination von Portefeuille- und Kapitalmarkttheorie sowie der Transaktions- kostenoekonomie gelingt es dem Verfasser, neue Einblicke in das Verhalten von Fuh- rungskraften in Konglomeraten und in ihre Reaktion auf unterschiedliche Steuerungs- impulse zu erarbeiten. Als fruchtbar erweist sich insbesondere die Konzeption des spezi- fischen Humankapitals und der Quasi-Renten von Investitionen in solches Kapital, die entweder bei der Fuhrungskraft oder beim Konglomerat oder aber bei beiden anfallen. Diese Form der Betrachtung erlaubt subtile Differenzierungen, die sonst nicht moegliche waren. Professor Dr. Holger Bonus Vorwort Mit dem Begriff Unternehmenskonglomerat verbindet sich hafuig die Vorstellung von grossen Unternehmen mit einer diffizilen Struktur.

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Format
Paperback
Publisher
Deutscher Universitatsverlag
Country
United Kingdom
Date
1 January 1990
Pages
200
ISBN
9783824400478

This title is printed to order. This book may have been self-published. If so, we cannot guarantee the quality of the content. In the main most books will have gone through the editing process however some may not. We therefore suggest that you be aware of this before ordering this book. If in doubt check either the author or publisher’s details as we are unable to accept any returns unless they are faulty. Please contact us if you have any questions.

Unternehmenskonglomerate sind im modemen Geschaftsleben eine weitverbreitete Er- scheinung, die wegen ihrer Groesse oder ihres oft spektakularen Zustandekommens im- mer wieder Gegenstand oeffentlicher Neugier sind. Unwillkurlich neigt der Beobachter dazu, sie mit ubergrosser und unkontrollierter Marktmacht in Verbindung zu bringen und sie deshalb aus Grunden der Wettbewerbspolitik zu bekampfen. Inwieweit sind sol- che Konglomerate aber steuerbar? Um sich auf den Markten einigermassen geschmeidig bewegen zu koennen, durfen sie nicht zentral auf hierarchischem Wege von oben nach unten gesteuert werden; vielmehr ist ein gewisses Ausmass von Dezentralitat erforder- lich, also von Autonomie der verschiedenen Geschaftsbereiche. Wie kann nun die Zen- trale , welcher die Steuerungsfunktionen obliegen, trotz solcher Autonomie die einzel- nen Geschaftsbereiche im Sinne der Ziele des Konglomerates steuern? Diese Frage ist Gegenstand der Arbeit von Georg Schmidt. Durch die konsequente Anwendung des zu Beginn erarbeiteten theoretischen Modells, einer Kombination von Portefeuille- und Kapitalmarkttheorie sowie der Transaktions- kostenoekonomie gelingt es dem Verfasser, neue Einblicke in das Verhalten von Fuh- rungskraften in Konglomeraten und in ihre Reaktion auf unterschiedliche Steuerungs- impulse zu erarbeiten. Als fruchtbar erweist sich insbesondere die Konzeption des spezi- fischen Humankapitals und der Quasi-Renten von Investitionen in solches Kapital, die entweder bei der Fuhrungskraft oder beim Konglomerat oder aber bei beiden anfallen. Diese Form der Betrachtung erlaubt subtile Differenzierungen, die sonst nicht moegliche waren. Professor Dr. Holger Bonus Vorwort Mit dem Begriff Unternehmenskonglomerat verbindet sich hafuig die Vorstellung von grossen Unternehmen mit einer diffizilen Struktur.

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Deutscher Universitatsverlag
Country
United Kingdom
Date
1 January 1990
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9783824400478