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Seit Dahrendorf sich Anfang der funfziger Jahre mit der -Idee des Gerechten im Denken von Karl Marx- auseinandersetzte, liegt nun seit Jahrzehnten zum ersten Mal wieder eine Monographie vor, die das Werk der -Klassiker-, aber auch moderne marxistische Literatur auf die Stichhaltigkeit der weit verbreiteten These untersucht, eine nicht naher beschriebene Konzeption der Gerechtigkeit stehe im Zentrum Marxschen Denkens. Der Verfasser vertritt die Ansicht, die Marxsche Geschichtsteleologie sei nicht mit jenem klassischen Gerechtigkeitsverstandnis zu vereinbaren, das den Konflikt als eine quasi ontische, zeitlich und raumlich allgegenwartige Grosse voraussetzt - und er zeigt, wie dies zum repressiven Gerechtigkeitskonzept einer -geschlossenen Gesellschaft- fuhren konnte.
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Seit Dahrendorf sich Anfang der funfziger Jahre mit der -Idee des Gerechten im Denken von Karl Marx- auseinandersetzte, liegt nun seit Jahrzehnten zum ersten Mal wieder eine Monographie vor, die das Werk der -Klassiker-, aber auch moderne marxistische Literatur auf die Stichhaltigkeit der weit verbreiteten These untersucht, eine nicht naher beschriebene Konzeption der Gerechtigkeit stehe im Zentrum Marxschen Denkens. Der Verfasser vertritt die Ansicht, die Marxsche Geschichtsteleologie sei nicht mit jenem klassischen Gerechtigkeitsverstandnis zu vereinbaren, das den Konflikt als eine quasi ontische, zeitlich und raumlich allgegenwartige Grosse voraussetzt - und er zeigt, wie dies zum repressiven Gerechtigkeitskonzept einer -geschlossenen Gesellschaft- fuhren konnte.