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Wahrend Fernsehspiele heute aus dem Bewusstein asthetischer Erinnerung fast verschwunden zu sein scheinen, waren die sechziger Jahre der -geometrische Punkt- (O. Storz) in der Fernsehspielgeschichte. Politische Fernsehspiele wie Dieter Meichsners -Besuch aus der Zone-, -Preis der Freiheit- und besonders -Alma Mater- uber die Berliner Studentenbewegung wurden zum offentlichen Ereignis oder Argernis.
In dieser Arbeit wird belegt, dass Politik im Fernsehspiel nicht nur eine Frage des politischen, sondern vor allem auch des kunstlerischen Standpunkts ist. Die Fernsehspiele werden erstmals literaturwissenschaftlicher Analyse unterzogen, indem sie als -literarisches Zwischenland- zwischen Roman, Drama und Film begriffen werden.
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Wahrend Fernsehspiele heute aus dem Bewusstein asthetischer Erinnerung fast verschwunden zu sein scheinen, waren die sechziger Jahre der -geometrische Punkt- (O. Storz) in der Fernsehspielgeschichte. Politische Fernsehspiele wie Dieter Meichsners -Besuch aus der Zone-, -Preis der Freiheit- und besonders -Alma Mater- uber die Berliner Studentenbewegung wurden zum offentlichen Ereignis oder Argernis.
In dieser Arbeit wird belegt, dass Politik im Fernsehspiel nicht nur eine Frage des politischen, sondern vor allem auch des kunstlerischen Standpunkts ist. Die Fernsehspiele werden erstmals literaturwissenschaftlicher Analyse unterzogen, indem sie als -literarisches Zwischenland- zwischen Roman, Drama und Film begriffen werden.