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Charles Nodier gelangte gegen 1830 zu einem vollig neuen Konzept des Fantastischen. Er wollte die zwei entgegengesetzten Reiche der Phantasie und der Alltaglichkeit so miteinander verzahnen, dass sie nicht mehr getrennt werden konnen. In der vorliegenden Untersuchung wird aufgezeigt, wie Nodier seine Vorstellungen in die poetische Praxis umgesetzt hat, wobei das besondere Augenmerk auf vier seiner Erzahlungen gerichtet ist: Smarra (1821), Le
Nouveau Faust et la Nouvelle Marguerite (1832), Paul ou la Ressemblance (1836) und Franciscus Columna (1843).
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Charles Nodier gelangte gegen 1830 zu einem vollig neuen Konzept des Fantastischen. Er wollte die zwei entgegengesetzten Reiche der Phantasie und der Alltaglichkeit so miteinander verzahnen, dass sie nicht mehr getrennt werden konnen. In der vorliegenden Untersuchung wird aufgezeigt, wie Nodier seine Vorstellungen in die poetische Praxis umgesetzt hat, wobei das besondere Augenmerk auf vier seiner Erzahlungen gerichtet ist: Smarra (1821), Le
Nouveau Faust et la Nouvelle Marguerite (1832), Paul ou la Ressemblance (1836) und Franciscus Columna (1843).