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Ausgehend von der Pramisse einer Diskursgemeinschaft zwischen Literaten und Okonomen stellt sich die Frage nach dem Wirkungszusammenhang zwischen der literarischen Moderne und dem Keynes'schen Paradigmawechsel in der Nationalokonomie. Ein Textvergleich zwischen Eliot und Keynes offenbart rhetorische Parallelen bei der Simulierung wirtschaftlicher Kausalbeziehungen durch syntaktische Kontiguitatsrelationen. In pragmatischer Hinsicht kommensuriert die symbolisch indexierte Schreibweise beider Autoren mit den heterodoxen Theorien der Merkantilisten. Entgegen den Pramissen des Utilitarismus vertreten sie das wirtschaftspolitische Primat der Wirtschaftsethik.
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Ausgehend von der Pramisse einer Diskursgemeinschaft zwischen Literaten und Okonomen stellt sich die Frage nach dem Wirkungszusammenhang zwischen der literarischen Moderne und dem Keynes'schen Paradigmawechsel in der Nationalokonomie. Ein Textvergleich zwischen Eliot und Keynes offenbart rhetorische Parallelen bei der Simulierung wirtschaftlicher Kausalbeziehungen durch syntaktische Kontiguitatsrelationen. In pragmatischer Hinsicht kommensuriert die symbolisch indexierte Schreibweise beider Autoren mit den heterodoxen Theorien der Merkantilisten. Entgegen den Pramissen des Utilitarismus vertreten sie das wirtschaftspolitische Primat der Wirtschaftsethik.