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Mit Recht gilt Johann Gottfried Herder als Schlusselgestalt in den Auseinandersetzungen des achtzehnten Jahrhunderts um eine Neubestimmung des Menschen, seiner Kultur und Geschichte. In seinen kritischen Schriften zur Theologie und Philosophie, zur Geschichtsschreibung und Literatur seiner Zeit verwendet Herder nicht selten Denkformen und bildhafte Ausdrucke, die eine lange Tradition haben. Die vorliegende Arbeit versucht einigen dieser traditionellen Denkformen und Metaphern in Herders Werk nachzugehen und ihren Funktionswandel aufzuzeigen.
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Mit Recht gilt Johann Gottfried Herder als Schlusselgestalt in den Auseinandersetzungen des achtzehnten Jahrhunderts um eine Neubestimmung des Menschen, seiner Kultur und Geschichte. In seinen kritischen Schriften zur Theologie und Philosophie, zur Geschichtsschreibung und Literatur seiner Zeit verwendet Herder nicht selten Denkformen und bildhafte Ausdrucke, die eine lange Tradition haben. Die vorliegende Arbeit versucht einigen dieser traditionellen Denkformen und Metaphern in Herders Werk nachzugehen und ihren Funktionswandel aufzuzeigen.