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In der vorliegenden Arbeit geht es darum, das Verhaltnis zwischen Politik und Asthetik im sozial-engagierten literarischen Werk von William Morris naher zu bestimmen. Morris war zu seiner Zeit nicht nur angesehen als spatromantischer Lyriker und Protagonist des englischen Kunsthandwerks, sondern gilt als einer der Anfuhrer der englischen Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert und als Vorlaufer des okologischen Denkens. Die Arbeit weist nach, dass sich Morris’ politisches Engagement je nach literarischer Form grundverschieden gestaltet: einmal werden politische Hoffnungen in altertumlich-lyrischer Diktion, dann als soziale Utopie, in der sozialistischen Journalistik schliesslich als propagandistischer Diskurs vorgetragen. Durch Werkinterpretation, Darstellung der historischen Konstellation und der Psychologie von Morris sucht die Arbeit nach Grunden fur diese Disparitat, fur das eigentumliche Ineinandergreifen und Zusammenspiel von Spatromantik und Sozialismus.
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In der vorliegenden Arbeit geht es darum, das Verhaltnis zwischen Politik und Asthetik im sozial-engagierten literarischen Werk von William Morris naher zu bestimmen. Morris war zu seiner Zeit nicht nur angesehen als spatromantischer Lyriker und Protagonist des englischen Kunsthandwerks, sondern gilt als einer der Anfuhrer der englischen Arbeiterbewegung im 19. Jahrhundert und als Vorlaufer des okologischen Denkens. Die Arbeit weist nach, dass sich Morris’ politisches Engagement je nach literarischer Form grundverschieden gestaltet: einmal werden politische Hoffnungen in altertumlich-lyrischer Diktion, dann als soziale Utopie, in der sozialistischen Journalistik schliesslich als propagandistischer Diskurs vorgetragen. Durch Werkinterpretation, Darstellung der historischen Konstellation und der Psychologie von Morris sucht die Arbeit nach Grunden fur diese Disparitat, fur das eigentumliche Ineinandergreifen und Zusammenspiel von Spatromantik und Sozialismus.